Archiv für den Monat: April 2020

Innerthal – Wägitalersee – Hohfläschen – Almismatt – Fanenhöli – Schiberg

Starte in Innerthal gemütlich auf der Strasse dem Wägitalersee entlang bis zur Abzweigung nach Hohfläschen. Nun steil bergauf bis zur Berghütte. Weiter in einem Bogen zur Almismatt. Ab hier weglos auf dem Grat westlich über der Fanenhöli. Erst im lockeren Föhrenwald dann offen oft über Karstgestein.
Nach Punkt 1797 ziehe ich in die Mulde hinein weg vom steilen zerklüfteten Grat. Nach einer Steilstufe erreiche ich die Ebene mir den vielen Mulden und Löchern. Heute mehrheitlich mit Schnee gefüllt. Von der Kante bei Punkt 1948 am Schibergsattel sehe ich zum Bockmattlistock und am Tierberg vorbei zum Speer.
Der Schibergsattel ist mein Wendepunkt. Kehre um und gehe den selben Weg zurück.

Fazit: Kurz, knackig, ausbaufähig. Nächstes Ziel; ein Runde Innerthal – Bockmattlipass – Schiberg – Almismatt – Bärenpfad gehen.

Gesamtstrecke: 14503 m
Maximale Höhe: 1946 m
Gesamtanstieg: 1234 m
Gesamtabstieg: -1234 m
Gesamtzeit: 05:00:03
Download file: 2020-04-23_Waegital.gpx

Alt St.Johann – Böstritt – Gräppelen – Oberwis Chopf – Stöllen – Farenboden – Gräppelensee – Chrinn – Unterwasser

Wolkenlos und warm den ganzen Tag – traumhaft.
Wandere gemütlich von Alt St.Johann der Strasse entlang Richtung Gräppelen. 200 Höhenmeter unter dem Böstritt beginnt der Bergweg. Dieser wird heute einem Frühlingsputz unterzogen – Suberi Sach. Auf der Nordseite der Lücke liegt Schnee im Schatten, auch auf der Strasse. Ich quere auf die apere Sonnenseite. Nach dem ersten Bogen auf dem Alpweg gehe ich nach Winkfeel weglos weiter. Steil bis auf die Ebene am Beginn des Gräppelentals. Auf dem Rücken östlich davon bis an den Fuss des Oberwis Chopf. Hier breitet sich ein grosses Schneefeld aus das sich durch das Obertal zum Sattel im Norden des Oberwis Chopfes hoch zieht. Das Schneefeld wäre die optimale Aufstiegsroute. Ich entscheide mich aber die steile Grasflanke östlich davon hoch zu klettern. Schneefrei aber grenzwertig – für mich. Alles geht gut. Und ich geniesse die Aussicht. Von hier erkennt man wieso der Lütispitz ein Spitz ist. Sehr markant.
Gehe zurück zum Sattel und dann zum Grat mit Sicht auf Säntis und Schwägalp.
Weiter nach Osten über die Zähne der Stöllen. Das geht leichter als erwartet. Zu Beginn ist ein kurzes steiles Schneefeld zu passieren was aber im nicht Pickelhart gefroren Schnee gut geht. An drei Stellen muss man 3-4 Meter klettern. Der Fels ist gut gestuft und griffig.
Am Höchsten Punkt der Stöllen kehre ich um. Ich habe nicht geschaut wie ich auf der Ostseite absteigen kann.
Zurück über die Stöllen und vom Sattel nördlich vom Oberwis Chopf auf einem mässig steilen Schneefeld rasant Bergab zur Seewis. Etwas nach Osten queren und weiter bequem auf Schnee bis zur Farenboden Hütte.
Nun auf dem Alpweg zum Gräppelenstein und einen abkürzenden Bergweg entlang zum Gräppelensee. Ein super Fotomotiv.
Zum Schluss ganz gemütlich durch die Chrinn auf die Strasse auf der Brust und weiter nach Unterwasser.

Fazit: Ein Traumtag! Abwechslungsreich, ruhig – ausser direkt am See.

Gesamtstrecke: 17025 m
Maximale Höhe: 1961 m
Gesamtanstieg: 1235 m
Gesamtabstieg: -1229 m
Gesamtzeit: 06:00:46
Download file: 2020-04-22_Stoellen.gpx

Schuders – Sagen – Salfsch – Mutta – Hurscher – Girenspitz – Alp Carschina – St. Antönien

Mit dem Kleinstpostauto nach Schuders. Eine wilde Strasse. Vom Ort ein Stück bergab durch die Meder ins Tobel. Der Weg ist im Winter gesperrt. Heute ist er schneefrei und gefahrlos gehbar. Am Sagen/Grossbach treffe ich auf die asphaltierter Strasse nach Mutta. Überraschung! Dacht das sei ein Forst-/Alpweg. Gehe bis kurz vor Salfsch auf der Strasse, dann auf dem Grat meist weglos über das Untersäss und die Muttner Egg. Schnee liegt auf der Nordseite bis in den Mooswald hinunter. Auf dem Grat ist es aper bis an den Fuss des Hurscher. Auf tragendem Schnee vom Gipfel flacher immer etwas nördlich vom Sattel. Gehe mit leichten Steigeisen und Stöcken. Nach dem Bärgli in die Bärglitolen unter dem Chüenihorn. Verlasse diesen Kessel am südlichen Ende und gelange so in ein paar Kehren zum Fürggli.
Auf der St.Antönier Seite liegt mehr Schnee. Der Aufstieg hat viel Kraft gekostet. Deshalb steige ich nur kurz zum Girenspitz auf, um dann direkt zur Alp Garschina abzusteigen.
Tolle Sicht auf die Sulzfluh und die riesige Alp mit davor.
Der Schnee trägt – nur selten erwische ich eine faule Stelle. Passiere die Alp Garschina Hütten und bin dann auf der zugeschneite Strasse.
Nach zwei Kurven ist der Schnee Geschichte. Gut 30 Minuten später bin ich in Rüti.

Fazit: Super Frühlingswetter. Auf der Schuders Seite nicht so ruhig wie gedacht.

Gesamtstrecke: 15304 m
Maximale Höhe: 2336 m
Gesamtanstieg: 1463 m
Gesamtabstieg: -1276 m
Gesamtzeit: 05:00:21
Download file: 2020-04-17-Schuders-St-Antoni.gpx

Starkenbach – Seluner Wald – Alp Selun – Gocht – Seelisbüchel – Stöcken – Leistbachtal

Nach dem kalten Wochenstart, heute zu sommerlich Temperaturen ins Toggenburg gefahren.
Starte in Starkenbach. Erst über die Weiden des Haggaden in den Seluner Wald und dort bald auf Schnee. Meine Schneeschuhe nutze ich ab 1300 Meter.
Auf der Alp Selun muss ich etwas komisch navigieren um auf Schnee zu gehen. Ab Hinterselun definitiv auf geschlossener Schneedecke. Ziehe in grossen Bogen bis an den Glattchamm und weiter zum Gocht hoch. Nach dem Blick über die Kante zum Walensee herunter, mache ich Pause und geniesse die Sonne.
Der Rückweg. Weit oben mit Genuss kreuz und quer den Hängen von Nägler, Schären und Wart entlang. Über den Tisch auf den Seelisbüchel und weiter bis an die Westseite des Selun. Nun abwärts auf den weiten Alpen von Selun.
Nach einer Pause auf dem Chalberberg, den Alpweg herunter nach Starkenbach. Habe gut Zeit und mache die Kurve ins Leistbachtal hinein immer sanft fallend bis nach Säss. Zum Schluss kurz durch die Wiese zur Postauto Haltestelle.

Fazit: Nicht das erste Mal hier – und ich komme bestimmt noch öfter. Eine ruhige Genusstour.

Gesamtstrecke: 19772 m
Maximale Höhe: 1963 m
Gesamtanstieg: 1299 m
Gesamtabstieg: -1299 m
Gesamtzeit: 05:28:04
Download file: 2020-04-15_AlpSelun.gpx

Frühling im Norden von Zürich

Gesamtstrecke: 18687 m
Maximale Höhe: 624 m
Gesamtanstieg: 387 m
Gesamtabstieg: -387 m
Gesamtzeit: 01:01:27
Download file: 2020-04-16-MTB-Nuerensdorf-Golfplatz.gpx
Gesamtstrecke: 6674 m
Maximale Höhe: 551 m
Gesamtanstieg: 175 m
Gesamtabstieg: -175 m
Gesamtzeit: 01:34:18
Download file: 2020-04-14_Embrach.gpx
Gesamtstrecke: 18476 m
Maximale Höhe: 586 m
Gesamtanstieg: 295 m
Gesamtabstieg: -295 m
Gesamtzeit: 01:08:45
Download file: 2020-04-13_Ostermontag-Kreuzstrasse.gpx
Gesamtstrecke: 8766 m
Maximale Höhe: 611 m
Gesamtanstieg: 260 m
Gesamtabstieg: -260 m
Gesamtzeit: 02:15:39
Download file: 2020-04-12_Blauen-Ostern.gpx
Gesamtstrecke: 13101 m
Maximale Höhe: 607 m
Gesamtanstieg: 455 m
Gesamtabstieg: -455 m
Gesamtzeit: 03:17:53
Download file: 2020-04-11_Blauen-2x.gpx
Gesamtstrecke: 17305 m
Maximale Höhe: 619 m
Gesamtanstieg: 344 m
Gesamtabstieg: -344 m
Gesamtzeit: 04:21:25
Download file: 2020-04-10_Breitenloo.gpx
Gesamtstrecke: 5104 m
Maximale Höhe: 495 m
Gesamtanstieg: 101 m
Gesamtabstieg: -101 m
Gesamtzeit: 01:16:46
Download file: 2020-04-09_Hungerbuehl.gpx
Gesamtstrecke: 74493 m
Maximale Höhe: 1270 m
Gesamtanstieg: 1324 m
Gesamtabstieg: -1073 m
Gesamtzeit: 04:25:38
Download file: 2020-04-08_MTB-Schnebelhorn.gpx
Gesamtstrecke: 64390 m
Maximale Höhe: 533 m
Gesamtanstieg: 426 m
Gesamtabstieg: -532 m
Gesamtzeit: 02:50:28
Download file: 2020-04-07-MTB-Bülach-Koblenz.gpx
Gesamtstrecke: 10798 m
Maximale Höhe: 450 m
Gesamtanstieg: 294 m
Gesamtabstieg: -294 m
Gesamtzeit: 02:44:09
Download file: 2020-04-03_Blindensteg.gpx
Gesamtstrecke: 61192 m
Maximale Höhe: 518 m
Gesamtanstieg: 472 m
Gesamtabstieg: -473 m
Gesamtzeit: 02:46:47
Download file: 2020-04-06_MTB-Kloten-Weinfelden.gpx
Gesamtstrecke: 26129 m
Maximale Höhe: 609 m
Gesamtanstieg: 764 m
Gesamtabstieg: -765 m
Gesamtzeit: 06:29:03
Download file: 2020-04-05-Embrach-Eigental.gpx
Gesamtstrecke: 23440 m
Maximale Höhe: 649 m
Gesamtanstieg: 561 m
Gesamtabstieg: -564 m
Gesamtzeit: 01:27:38
Download file: 2020-04-02-MTB-Langacher-Sunenbuel.gpx