Archiv für den Monat: Februar 2023

Litzirüti Chüeschärmen – Hartmisch Alp – Meierhofer Älpli – Chüenihorn – Carschinasee – Alp Graschina – Litzirüti

Gesamtstrecke: 11301 m
Maximale Höhe: 2220 m
Gesamtanstieg: 841 m
Gesamtabstieg: -790 m
Gesamtzeit: 05:13:29
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Kempten – Adetswil -Rosinli – Pfäffikon ZH – Seegräben

Ein Sonntag der Wettermässig etwas rau ist. Mit einer kleinen geselligen Gruppe mit Hunden gehen wir im Schneetreiben ins Kemptentobel. Industriegeschichte, Wasserfälle und auf einem  guten Weg biete die Route. Bald verlassen wir das Tobel und steigen gemächlich zu via Adetswil hoch zum Rosinli. Die Wolken reisen auf ein Blick auf den Pfäffikersee tut sich auf – mystisch. Das Restaurant lock mit Wärme und Kaffeeduft. Ein richtiger Entscheid hier einzukehren heimelig eingerichtet, nette Bedienung. Draussen Sturm innen gesellige Gemütlichkeit.
Das Wetter ist gnädig der Wind lässt nach und wir gelangen einfach zum Römerkastell  Irgenhausen. Und weiter auf dem flachen Uferweg  über Pfäffikon ZH zum Jukerhof in Seegräben. Dieser ist immer ein Besuch wert… Zum Abschluss durch das See- und Rebenhauserreid zurück nach Kempten. Danke Luzia es war schön.

Fazit. Schneesturm, Gemütlichkeit in netter Gesellschaft

Gesamtstrecke: 18840 m
Maximale Höhe: 831 m
Gesamtanstieg: 421 m
Gesamtabstieg: -422 m
Gesamtzeit: 04:30:46
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Tenero – Sentiero delle Rive – Locarno – Delta – Maggia – Ascona

Das Tessin lädt mit seinem milden Wetter ein zum Wandern und geniessen.
In Tenero gibt es ein gediegenes Frühstück im Coop Center auf der sehr sonnigen Terrasse.
Wir starten mit dem Sentiero delle Rive der sehr schön der Uferline des Logo Maggiore. Ein Erlebnis das nur im Winter geht wenn die Campingplätze noch nicht offen sind. Herrlich.
Tipp gleich nach dem Campo Felice ist ein Kiosk direkt am Strand. Im Angebot von Kaffee und Kuchen, bis zu Fondue mit Weisswein.
Weiter nach Mappo und auf der Seepromenade nach Minusio. Ein schöner Strandabschnitt wo man direkt am Wasser Picknicken kann. In Muralto sind die Blumenbette schön zurecht gemacht die frühen Blumen blühen üppig. Auf den sauberen Steintreppen am See machen wir ein Mittagsschläfchen.

Ausgeruht geht es weiter zum Lido von Lugano hier kann man auch direkt am See gehen, Wo im Sommer nur die Badegäste hinkommen. Einmal eine andere Sicht auf die Bucht von Locarno-Minusio. Das nächste Ziel ist der  Parco delle Camelie wunderbar die vielen Sorten von Kamelien. Ein Traum für Fotografen..
Wir gehen weiter durch das  Bagno pubblico Lake View zum Delta. Etwas trickreich…vorallem der Weg zurück zum Damm der Maggia. Dem Fluss entlang nach Galbio und hier auf dem Ex Aerodromo und dem Golfplatz zum Lido von Ascona  ein sehr schöner Strand – Natur belassen.  Zum Abschluss geniessen wir ein Abendessen am See in Ascona. Die Abendstimmung ist traumhaft, das Ambiente eindrücklich, die Preise unverschämt :- )
Danke Simone das es dich gibt!

Fazit: Frühling, Tessin, Kulinahrick auf höchster Stufe. Ein Traumtag.

Gesamtstrecke: 17926 m
Maximale Höhe: 206 m
Gesamtanstieg: 47 m
Gesamtabstieg: -58 m
Gesamtzeit: 04:30:34
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Cham – Collermühle – Zug – Zugerberg – Walchwilerberg

Das Wetter ist gut meine Nase tropft… Eine leicht Wanderungen an der Sonne ist heute Programm.
Zuerst geht es in den Villette-Park in Cham. Die Stimmung am See ist friedlich sanft, das Licht herrlich. Gemütlich dem See entlang immer mit Sicht in die nahen Berge. Nun zur Chollermühle ein schöner FKK-Strand. Heute ohne nackte Haut. Die Sonne ist wärmend, aber nackte Sonnenanbeter sind nicht zusehen. Dafür eine stimmungsvolle Bergsee Landschaft im Mittagslicht.
Zur Mittagszeit sind wir in Zug. Es ist ruhig im alten Städtchen. Wir geht weiter auf den Zugerberg. Von hier wandern wir gemächlich auf der Alp über Walchwil. Die Gegend ist Landwirtschaftlich geprägt, ein Hauch Frühling ist in der Luft.
Der Wendepunkt an der Kapelle auf dem Pfaffenboden. Der Tag ist fortgeschritten, die Himmelsfarbe wir rötlich. Zum Abschluss geht es durch das Hochmoor zur Zugerberg Hochwacht mit Weitsicht über das Mittelland in den Jura.
Fazit: Sonne, Ruhe, Natur, gute Gesellschaft.

Gesamtstrecke: 26892 m
Maximale Höhe: 1028 m
Gesamtanstieg: 797 m
Gesamtabstieg: -292 m
Gesamtzeit: 06:30:17
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Embrach – Kloten – Opfikon – Wallisellen – Stettbach – Waldhaus – Zürichhorn

Schönes Wetter bis vor die Haustüre. Meine Schnupfen sagt mir nicht zuviel…
Ziellos gehe ich nach Süden. Es ist Frühling. Löwenzahn, Huflattich, Leberblümchen, Krokusse, Winterlingen, Bärlauch, alles schon erwacht. In Augwil klare Sicht in die Alpen. Über Egetswil und das versteckte Nägelimoos gelange ich nach Kloten. Kaffee und Kuchen beim Fleischli. Wandere nun über den Balsberg an die Glatt bei Opfikon. Folge dem Fluss bis zum Glattzentrum. Kenne den Weg und bin immer wieder erstaunt wie wenig man von der Stadt wahr nimmt auf dem Wanderweg an der Glatt
Durch die Sportanlagen Heerenschürli nach Stettbach Mitte. Das ist neu hier war ich noch nie. Das heißt ich war schon hier, aber da standen noch keine Häuser. So vergeht die Zeit und verändert sich der Lebensraum.
Hoch auf den Zürichberg an Zoo und FIFA vorbei zum Dolder. Über den Golfplatz ins Tobel des Elefantenbach und hoch zum berüchtigten Burghölzli, einfach schön die Rebberge mit im urbanen Raum. Schöne Sicht auf den Zürichsee und die Glarneralpen.
Zum Abschluss hinunter an den See zum Zürichhorn
Zvieri auf der Seeterrasse der Fischerstube. Man fühlt sich privilegiert, die Lage, die Sonne, die relative Ruhe an einem sonst gut besuchter Ort. Geniesse den Frühling am See und steige am Bellevue zufrieden ins Tram.
Fazit: Der Frühling macht gesund. Lange erholsame Wanderung von meiner Haustür in die Stadt Zürich

Gesamtstrecke: 32622 m
Maximale Höhe: 612 m
Gesamtanstieg: 525 m
Gesamtabstieg: -536 m
Gesamtzeit: 06:29:52
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