Archiv für den Monat: November 2020

Bivio – Radons – Val Gronda – Piz Scalotta – Piz Surpare – Stallerberg – Plang Tguils – Bivio – Beiva

Mit den ersten Sonnenstrahlen starte ich in Bivio. Der Südosthang des Crap da Radons ist trocken und schneefrei. Komme zügig über Radons auf den Sattel südwestlich von Punkt 2351 hier oben liegt eine harte Schneedecke. Mit Schneeschuhen ausgerüstet ziehe ich eine Spur ins Val Gronda. Mein erstes Ziel ist (noch) fern und sieht unscheinbar aus. An der Sonne, auf gutem Schnee und mässig steigend erreiche ich den Schlussanstieg zum Gipfel. Bis 35° steil aber griffig. Auf dem Piz Scalotta ist bietet sich ein herrliches Panorama. Piz Platta, Piz Ela, Piz d’Err, Piz d’Agnel, Piz Güglia, Piz Lagrev, Piz Surpare, und viele mehr. Mache Pause, es ist windstill, bei etwa Null Grad.

Weiter ich will zum Piz Surpare aber mein Plan ohne viel Höhenverlust zu queren scheint mir zu ambitioniert. Gehe deshalb bis auf 2820 Meter Höhe herunter und arbeite mich auf dieser Höhe zum Ostgrat westlich von Punkt 2840. Das geht prima. Folge nun dem Grat über Punkt 2892, kurz danach der problemlos Ausstieg zur Aufstiegsroute. Stampfe um den östlichen Vorgipfel zum Gipfelhang. Steige erst gut auf, aber ganz oben wird es zu steil weil der Schnee pickelhart ist. Muss die Schneeschuhe ausziehen und Tritte machen. Fünfzehn Stück und ich bin auf dem Grat. Nackter Fels, also ohne Wintersportausrüstung weiter zum Gipfel des Piz Surpare. Am Schluss muss ich sogar Hand anlegen. Schön – gleiche Sicht wie vom nördlichen Nachbar einfach 90 Meter höher.

Der Abstieg: Geplant ist ins Avers zu gehen. Das wird etwas knapp. Mal sehen.
Erst runter vom Gipfel, der Steilhang ist auch im Abstieg nicht ohne… Steigeisen wären hier angebracht. Weiter rasant hinunter durch das südöstlich Tal vom Piz Surpare. Kurz vor dem Stallerberg ist klar: ich schaff den Bus um vier in Juf nicht. Da ich nicht weiss ob das Restaurant offen ist, um bis 18 auszuhalten, entscheide ich; Zurück nach Bivio. Die Sonne steht tief aber wird etwa eine Stunde sichtbar bleiben. Geniesse den Rückzug über einen Boden mit dem Punkt 2567, zum Steinfluss der mir bei der Planung auf dem Satellitenbild aufgefallen ist. Die sumpfige Ebene von Plang Tguils ist natürlich zuz gefroren  und ist somit leicht passierbar. Nun leuchten die Gipfel um den Julierpass im Abendlicht – eindrücklich.

Bis auf 2000 Meter Höhe kann ich Schneeflächen nutzen. Der Schlussteil  von Radons nach Bivio ist partiell vereist.
Nach einem Tee mit Kirschtorte im Guidon steige ich zufrieden in den Bus nach Chur.

Fazit: Erste ausgewachsene Schneeschuhtour des Winters 20/21 in herrlicher, alpiner Winterlandschaft.

Gesamtstrecke: 15327 m
Maximale Höhe: 3052 m
Gesamtanstieg: 1516 m
Gesamtabstieg: -1516 m
Gesamtzeit: 06:01:17
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Engelberg – Eugenisee – Oberäschboden – Stalden – Halten – Juchlipass – Nünalphorn – Stäfelihörnli – Stock – Turren – Melchtal

Beginne heute in Engelberg. Ein paar dekorative Schäfchenwolken zieren den Himmel. Zu meiner Überraschung liegt Schnee bis ins Tal. Ein Blick nach Westen verrät mir dass meine Route im oberen Teil zugeschneite ist. Wird schon gehen… Wandere kurz im Dorf, am Eugenisee vorbei zum Äschboden.

Nun wird es ernst, die Wolken sind Geschichte, ich bin in der Sonne und der Bergweg beginnt. Schuhe fester schnüren, T-Shirt, Laufhosen, und als Kompromiss Handschuhe montieren. Gewinne schnell an Höhe, teste den Direktaufstieg nach Stalden. 35° plus Hangneigung, erst auf Gras, dann einfacher durch den Wald. Geschafft! Hier auf Stalden ist es flach und die Aussicht zu Rotstock, Spannort, Titlis  und Co herrlich.

Gehe weiter auf der leicht fallenden Alpstrasse nach Halten. An der Haltenhütte stapfe ich geradeaus weiter durch den Schnee. Die Markierungen des Bergweg sind gut sichtbar. Der Schatten beginnt auf 1500 Meter Höhe von hier sind es geschätzt 70 Minuten bis an die Sonne. Eine Stunde früher gestartet hätte man länger Sonne. Auf den Eggen über dem Juchligraben wird es eisig kalt, hier kommt die Sonne den ganzen Tag nicht hin. Nun liegt mehr Schnee, gut 20 Zentimeter. Ziehe eine Spur über die verschneiten Steinmoränen. Auf 1800 Meter Höhe quere ich über Geröllhalden zum Steinboden,. Weiter südwestlich um die Felsnase,  Kräfte zehrend durch die Rinne am Fels, und in gutem Trittschnee keuchend zum Juchlipass.

Die Sonne ist wieder da und kaum noch Schnee. Schalte einen Gang zurück und wandere dem Gipfelziel entgegen. Aussichtsreich dem Südwestgrat entlang immer steiler, bis zu 40° Grad Neigung, aber gute gestufte. Erreiche so zufrieden den Gipfel des Nünalphorn.
Grandiose Sicht im Westen bis zum Guggershörnli, dem Thunersee mit den Berner Alpen und natürlich über das Engelberger Tal in die Urner- und Bündner Alpen. Es ist warm hier oben ideal für eine Mittagsrast mit Panoramablick.

Der Abstieg: Erst den Gipfelaufbau herunter über die Felsspalte auf 2315 Meter Höhe. Nun folge ich der Krete über das Stäfelihörnli bis zur Stäfelihütte. Eine tolle Linie, unmarkiert, weglos. Bei der Hütte nehme ich ein Sonnenbad, da absehbar ist dass ich bald in den Schatten eintauche. Zum Stock führt der Wanderweg spektakulär durch die Felswände der Stäfelidossen – gut gemacht. Nun an der Schneegrenze über die dreckigen Pfade der Alp. Ab  Turren ist mein Weg wieder optimal. Gelange entspannt durch den Schattenwald und das frostige Stocklauital nach Melchtal. Exakt gerechnet – zwanzig Minuten Zeit für ein Tee in Restaurant Nünalp bis mein Bus fährt.

Fazit: Abwechslungsreich, aussichtsreich, einsam, etwas Schatten, viel Sonne, ein herrlicher Tag.

Gesamtstrecke: 14726 m
Maximale Höhe: 2300 m
Gesamtanstieg: 1550 m
Gesamtabstieg: -1672 m
Gesamtzeit: 05:34:18
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Susch – Il Rude – Murtera – Piz Murtera – Val da Larmas – Chamaduoir – Prada Bella Sura – Susch

Es ist wärmer als erwartet im Engadin. Die Sonne kommt fast bis ins Tal und wärmt die eiskalte Morgenluft.

Susch ist mein Ausgangspunkt. Gehe gemütlich der Alpstrasse entlang bergauf. Nutze den alten Weg an der Jägerhütte auf Il Rude vorbei so umgehen ich die weiten Kurven der Strasse. Gelange zügig zur Bergwegabzweigung Richtung Murtera. Folge dem Pfad 500 Meter und gehe von hier weglos, direkt und immer viel bergauf, Richtung Punkt 2579. Auf 2500 Meter Höhe montiere ich Schneeschuhe. Der Schnee ist hart, mit diesen Bedingungen komme ich fast überall hoch und quer. Ziehe meine Spur zum Nordwestgrat des Piz Chaste (Punkt 2793) hoch, und  traversiere zu einer leichten Senke unter dem  Nordhang der Murterakette. Ein Stufe höher bei Punkt 2862 ist das Gelände weit und nur noch mässig geneigt. Herausragende Felsbrocken zieren meinen Weg. Einfach Traumhaft da oben. Gehe weiter zum unten südöstlich, oben südlich ausgerichteten Grat/Rücken des Piz Murtera. Ein durchgehendes bis 35° steiles Schneeband führt mich einfach zum Gipfel.

Die Aussicht lässt keine Wünsche offen. Ganz nah der Piz Linard, zu sehen sind das Flülaschwarz- und Weisshorn, Piz Kesch, Piz d’Arpiglias, sogar die Churfirsten erkenne ich in der Ferne. Pause und geniesse.

Der Abstieg: Im Nu bin ich auf dem Boden (Punkt 2862) unter dem Gipfel, genussvoll durchschreite ich die Schnee- Felslandschaft. Jetzt nutze ich eine Schnee gefüllte Rinne, östlich von Punkt 2773, und gelange so westlich meiner Aufstiegsroute auf die gut mit Schnee durchzogene Alp im Val da Larmas. Bis auf 2460 Meter Höhe kann ich bequem mit Schneeschuhen gehen. Richte meine Linie nun an der komischen rautenförmige Antenne bei Punkt 2439 aus. Von hier auf Kuhpfaden dem Hang entlang über die Rozza zur ersten Kehre der Strasse nach Chaste.
Zum Schluss folge ich mehr oder weniger dieser Strasse, nur das Stück an der Jäger Hütte auf Il Rude gehe ich auf dem alten kürzeren Weg. Fünf Minuten bevor mein Zug nach Landquart fährt bin ich in Susch.

Fazit: Super Schneeschuh Tag über Susch.

Gesamtstrecke: 20027 m
Maximale Höhe: 3009 m
Gesamtanstieg: 1803 m
Gesamtabstieg: -1804 m
Gesamtzeit: 05:38:41
Download file: 2020-11-25-Susch.gpx

Habkern – Bröndlisegg – Guggihürli – Gemmenalp – Loubenegg – Oberberg – Burgfeld – Bire – Bireflue – Beatenberg

Das Postauto bringt mich an die Sonne über Interlaken.

Beginne in Habkern und gehe sofort steil bergauf via Bodmi, Stutzmoos auf die Bröndlisegg. Die Berner Dreifaltigkeit EMJ zeigt sich in voller Pracht es begleitet mich den ganzen Tag. Verschnaufpause.
Weiter über Punkt 1686, dreihundert Meter westlich verlasse ich den Bergweg und kraxle   direkt weglos (T4) zum Guggihürli hoch. Pause mit einmaliger Sicht auf die bekanntesten Gipfel der Berner Alpen.

Nach Bäreney folge ich dem schmalen Grat, etwas erhöhte Aufmerksamkeit ist gefragt weil auf der Nordseite Eis und Schnee im Spiel ist. Wandere weiter meist weglos über die Gemmenalp – eine herrliche Landschaft. Will zur Loubenegg, oben folge ich dem wilden Grat via  Punkt 1875 zu Punkt 1862 und folge dem Bergweg nach Oberberg. Die Strecke ist vielfältig. Glatte Felsplatten mit und ohne Eis, Sumpf, gefrorene Pfützen, Wurzel, Felsstufen und so weiter. Hier im Oberberg ist was los… Da muss ein in der Nähe ein Parkplatz sein!

Den Weg auf dem Grat zum Burgfeldstand und den eine Stufe tiefer zum Niederhorn kenne ich gut, Also steige ich noch eine Etage tiefer, gehe dem Bergweg entlang über Punkt 1786 zu  Punkt 1741. Und durch den schönen Wald der Chüematte bis zum Burgfeld. Nutze nun die Strasse nach Unterburgfel.

Da ist der Einstieg zur Bireflue. Noch nie gehört. Gestern ist mir der seltsame Wegverlauf aufgefallen. Und siehe da, das ist ja genial. Erst über den Felswänden, dann auf den Bändern dazwischen. Und als Dessert der einmalige Aufstieg zur Bire (gut die Treppen zum Sassariente über der Magadinoebene ist ähnlich). Tolle Sicht. Der Abstieg ist heikler da die Fersen nicht so gut in die Stufe passen wie die Schuhspitze im Aufstieg.
Es folgen weiter 1300 Meter Pfad den Felswänden entlang Richtung Beatenberg.

Zum Schluss sanft fallend durch den Wald auf die Fuhren. Mit dem Niesen im Abendlicht vor Augen gehe ich weiter bis zur Seilbahnstation westlich von Beatenberg. Gleich geht die Sonne unter. Noch ein Foto und ab ins Postauto nach Interlaken.

Fazit: Phantastische Landschaft, und anregende Pfade etwas neben den bekannten Weg im Raum Habkern Beatenberg.

Gesamtstrecke: 18404 m
Maximale Höhe: 1872 m
Gesamtanstieg: 1534 m
Gesamtabstieg: -1538 m
Gesamtzeit: 05:57:29
Download file: 2020-11-24-Gemenalp.gpx

Emmenmatt – Blasenegg – Egguriedegg – Waldhäusern – Blaseflue – Blasen – Krautberg – Bühl – Möschberg – Grosshöchstetten – Hürnberg – Ballenbühl – Konolfingen

Heute geht es in Emmenmatt los. Wandere mehr oder weniger auf dem Alpenpanoramaweg 3 der Blasenegg entlang zum Kurhaus Waldhäusern. Die Sicht ins Obere Emmental ist herrlich. Sehe meine Geburtsort, meine erstes Schuhhaus, und mein Elternhaus. Da komme ich her.

Gehe weiter zur Blaseflue diese biete nur Sicht nach Norden zum Napf und Lüdernalp. Der Blick ins Berner Oberland öffnet sich am nächsten Wegpunkt am Waldrand über Hargarten Pause und Panorama geniessen.

Weiter den südlich ausgerichteten Waldrändern des Oberthal entlang nach Blasen. Hier breite sich das Bigletal und dahinter der Jura aus. An Chapfwald  und Krautberg vorbei gelange ich zum Alpenblick auf dem Bühl.  Nun weiter zum Möschberg. Über der Wacht ist die Aussicht vom Pilatus über Titlis, Schrattenfluh, Hogant, Wetterhorn, Schreckhorn, Eiger, Mönch, Jungfrau, Blümlisalp, Balmhorn, Niesen, Stockhorn, Gantrisch, der Stadt Bern, bis zum Jura offen.

Spaziere nun nach Grosshöchstetten hinunter. Durch das moderner werdende Dorf und hoch zum Hürnberg. Noch so ein grosses Kino mit den zwei freistehenden Bäumen über dem Aaretal beim Punkt 852 auf dem Ballenbühl.

Zum Abschluss der gemütliche Abstieg nach Konolfingen vor bei an meinem ersten Zahnarzt zum Bahnhof.

Fazit: Alpenpanorama erster Klasse mit Sicht auf meine Wurzeln oder so…

Gesamtstrecke: 20610 m
Maximale Höhe: 1100 m
Gesamtanstieg: 877 m
Gesamtabstieg: -867 m
Gesamtzeit: 04:29:54
Download file: 2020-11-18-Blaseflue.gpx

Süsom Give – Ofenpass – Munt da la Bescha – Motta Lischa – Plaun da l’Aua – Pass dal Fuorn

Beginne heute auf dem Ofenpass. Die Sonne strahlt, die Temperatur ist angenehm. Die Landschaft ist mit einem Hauch von Schnee bedeckt. Keine Spuren, keine Menschen weit und breit.

Gehe ein paar Minuten auf dem Bergweg Richtung Valbella und verlasse diesen nahe am markanten Hügel (Punkt 2311)  Steige Nordostwerts die schneelose Flanke hoch und auf der Höhe von etwa 2400 Metern  nach Südenosten über einen Boden.  Jetzt nach Nordosten auf die Höhe von 2500 Metern und in einem Bogen zu Punkt 2474 mit Sicht zum Ofenpass und ins Tal nach Buffalora. Gehe auf einen Rücken im Norden der Ebene hier ist die Aussicht ins  Val Nüglia und dem Piz Nair grandios. Es liegt harter Schnee genau der richtige Moment zum montieren der Gamaschen und Steigeisen. Stapfe nun direkt zum Munt da la Bescha (Punkt 2697) auf. Der Westhang ist über 35° steil, die Schneedecke sehr griffig. Wie erwartet ist der Gipfel flach mit mehreren Erhebungen in einem Radius von gut  100 Metern. Sehr schön. Geniesse das Panorama, mit Ortler, Piz Daint, Piz Terza und vielen mehr.

Steige zum Sattel bei Punkt 2586 ab. Mein Plan möglichst ohne Höhe zu verlieren zum  Munt da la Boscha (Punkt 2772) hoch. Der Nordhang ist 35° bis 45° Grad steilm oben mit Felsbändern durchzogen. Das sollte gehen – Also los. Es geht Mal besser Mal schlechter. Das Problem sind Stellen mit wenig Schnee auf Geröll, sowie zwei ausgesetzte Felsrippen.
Geschafft ich bin oben – aber ich komme hier (CH1903+ / LV95     2’820’160, 1’170’556) nicht weiter zum Gipfel. Der Grat ist mir zu steil (III-IV). Ich muss zurück! Wage zwei Schneerinnen die mir die Felsrippen ersparen und komme so zügig zurück zum Anfang.

Gehe nun mit Kompass…  nur ein paar Meter! Sehe nämlich ein Schneeband das bis zum Grat führt. Der Schnee ist gut also nehme ich die Vorlage an. Jetzt klappt mein Vorhaben und ich komme nur wenige Meter östlich vom höchsten Punkt an. Der Grat ist gehbar, die Wächten sind (noch) gut einschätzbar. Ziehe meine Spur zum Munt da la Boscha (Punkt 2772). Herrliches Panorama über des Münstertal zum Ortler. Gehe 200 Meter weiter auf dem Krete

Der Abstieg: Direkt nach Osten oder der Aufstiegsspur nach? Direkt sollte gehen! Taste mich auf der immer steiler werdenden Rippe auf einer harten Schneewächte bis über die ersten Felsen. Mache ein paar gute Tritte im aperen Fels, und traversiere dann über ein eisiges Felsband in den flacher werden Schneehang. Noch wenige Meter auf schöner Unterlage und der Schnee ist Geschichte für heute.

Zum Schluss über die Grasrücken von Motta Lischa, und  eine zugewachsen Runse die mich durch den Föhrenwald zu den Weiden von Plaun da l’Aua führt. 20 Minuten später bin ich auf dem Ofenpass / Süsom Give / Pass dal Fuorn.

Fazit: Herzliche Landschaft, ruhig, abwechslungsreicher Alpin Wanderung häufig im Schnee. Zukünftig sollte mich besser an meinen Plan halten…

Gesamtstrecke: 9660 m
Maximale Höhe: 2742 m
Gesamtanstieg: 925 m
Gesamtabstieg: -927 m
Gesamtzeit: 04:43:47
Download file: 2020-11-17-Bescha.gpx