Archiv für den Monat: März 2021

Lai da Marmorera – Pra Sot –  Furschela – Muttans – Fuorcla Lajets – Lai Radond – Muntognas digls Lajets – Leg Neir – Scalotta – Eva Cheda – Motta da Cuolmens – Eva da sur Ragn – Plang – Caschegna – Stalvedret

Das Wetter und der Schnee sind perfekt im Surses. Beginne die Schneeschuhwanderung am Lai da Marmorera.
Kurz auf dem  Staudamm entlang und dem Sommerweg folgen. Nach Pra Sot steige ich Weg- und Spurlos zu Punkt 2087 – auf der Karte sah das moderat aus. Muss im Zickzack die beste Linie durch den abschüssigen, offenen Wald suchen. Der tragende Schnee liegt hier 120-150cm hoch. Erreiche mit hohem Puls die Höhe. Von hier sehe ich dass an den extremen Südhängen über der Waldgrenze  kaum Schnee ist. Bei den Bedingungen kann ich direkter gehen als geplant. Über einen aperen Weidepfad im Steilhang erreiche ich den Boden südlich von Punkt 2254,  die Schneedecke ist hier wieder üppig. Vom  Kopf, der Crappa und Schengals überragt, folge ich dem Grat. Leicht zu Punkt 2330, über den Sattel der Furschela. Jetzt über 30° steil an der Kante des Val da Faller zum Gipfel der Muttans. Vom Gipfel tolle Sicht zum Piz Platta, Cagniel, Forbesch, Arblatsch und Wissberg.
Ziehe meine Spur von der Fuorcla Lajets durch die Landschaft mit den mächtigen Felsblöcken (Punkt 2357) aus der Nordwand der Muntognas digls Lajets. Verliere etwa 150 Höhenmeter bevor ich auf 2280 Meter Höhe die Wanderrichtung von Nordost auf Südost ändere. Weiter über eine Stufe auf 2320 Meter Höhe. Nach 400 Meter  auf dem Level nach Westen und  in einem Bogen nach Süden. Durch die aufsteigende Mulde um die Felsnasen zum Sattel zwischen Punkt Punkt 2456 und dem Lai Radond.
Weiter westwärts der östlich ausgerichteten Geländerippe entlang bergauf. Die Geröllhalden und Kuppen sind nur karg mit Schnee bedeckt. Gehe weiter ohne Schneeschuh und suche den blanken Fels. Nach dem ersten Aufschwung steige ich sanfter und größtenteils Schneefrei zum Grat der Muntognas digls Lajets.
Stapfe im Triebschnee auf dem gezackten Nordgrat zum exponiert aufgebauten Steinmann (Punkt 2791) auf Muntognas digls Lajets.  Die Aussicht und die fotogenen Perspektiven mit dem Piz Platta, Piz Scalotta, Piz Surpare und Piz Arblatsch sind erfreuend. Pausen Tee.

Zurück auf dem herrlichen Grat der Muntognas digls Lajets nach Süden. Und etwas südlich der Aufstiegsroute rasant, erst über dünne Schneefelder, dann über feine apere Geröllhalden 250 Meter tiefer an die Schneefelder am Leg Neir. Einfach schön da oben  nur selten sind alte Skispuren an den Hängen gegenüber zu sehen. Die ganze liebliche Winterlandschaft von Scalotta ist jungfräulich

Ein Grund für die Abgeschiedenheit ist das was jetzt kommt. Die Schlüsselstelle. Es gibt zwei suboptimale Linien.
Die Erste: Von 2300 Meter Höhe durch den Graben der Eva Cheda bis auf 2200 Meter Höhe. Dann hinaus Richtung Motta da Cuolmens. Ziemlich eng aber eigentlich moderat steil und der Ausstieg geht gut. Das kann jedoch variieren je nachdem wie hoch sich der Schnee ablagert.
Zweite Variante: Südlich über dem Rand des Grabens der Eva Cheda. Heikel eine Steilstufe die mit einer Kehre um den Felsen zu meistern ist. Gefolgt von einer Traverse im unter Teil des bis 45° steilen Nordhanges. Oben haben sich die letzten Tag Nassschneerutsche gebildet die bis an die Spur reichen, unten wummert die Schneedecke bedrohlich. Ich bin erst die zweite Variante gegangen und habe dann die erste erkundet. Im Graben ist es wahrscheinlich sicher wenn nicht ein Nassschneerutsch von oben rein schiesst, was in den paar Minuten die man durchgeht einem 6 im Lotto entspricht.
Oberhalb von Motta da Cuolmens kommen die Routen zusammen. Nun etwas in der Mitte zwischen den Felsen oben und dem Graben der Eva da sur Ragn unten nach Süden bis zum Bach. Über die Eva da sur Ragn, ab hier gibt es reichlich Spuren in den Nordhang des Crap da Radons hinein. Direkt am Bach ist nicht gut.
Habe an der Schlüsselstelle zu viel erkundet und habe jetzt eine Stunde mehr Zeit als geplant.
Also quere ich die Eva da sur Ragn noch einmal in nördlicher Richtung. Genussvoll wandere ich einen weiten Bogen über Plang,  Pradatsch, bis Caschegna, und mehr oder weniger dem Alpweg folgend nach Stalvedret. Kaum habe ich meine Ausrüsten verpackt fährt der Bus nach Chur vor.

Fazit: Gefällige Tour in der ruhiger Traumlandschaft von Muntognas digls Lajets und Scalotta.

Gesamtstrecke: 15385 m
Maximale Höhe: 2775 m
Gesamtanstieg: 1346 m
Gesamtabstieg: -1327 m
Gesamtzeit: 06:29:01
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Lavanos – Bot Radund  – Dumagns – Alp Tumpriv – Punkt 2402 – Piz Tuf – Sur Tuf – Turnies – Dartgamola – Wergenstein

 

Alp Tumpriv mit Piz Tarantschun Piz Beverin und Piz Tarantschun

Heute eine Schneeschuhtour in den Muntogna da Schons / Schamserbergen. Tadelloses Wetter und gute Schneeverhältnisse. Ich will auf das Bruschghoren.
Von Wergenstein Lavanos steige ich auf einem guten Pfad hoch zum Maiensäss Dumagns. Weiter am Osthang des Tguma da Tumpriv vorbei auf den Sattel (Punkt 2402) über der Alp Tumpriv. Tönt leicht ist aber ein gewaltiger Effort nach der 6 Stunden Tour am Vortag in der Lenk.

So und nun muss ich aufpassen, denn der schöne Berg vor mir ist nicht mein Ziel. Den Piz Tarantschun habe ich schon einmal irrtümlich besteigen…  Passieren ist die Devise. Folge einer alten Spur Richtung Plattas / Bruschghorn. Zwei Aufschwünge später sehe ich das ist falsch. Ich bin 50 Meter zu hoch… sehe meine Route unter den Felsen auf den ich stehe. Na gut, dann wird es der Piz Tuf. Soll mir Recht sein, meine Kraft ist sowieso rapide  am schwinden. Kurz quer und sicher auf dem Grat zum Gipfel vom Piz Tuf.

Schöne Aussicht mit dem Piz Beverin in Augenhöhe und von Ost über Süd bis West das ganze Bündnerbergpanorama. Herrlich. Vielleicht eine Spur zu kalt ich friere nämlich gewaltig auf knapp 3000 Meter Höhe.
Der Rückweg. Erst über den Grat nach Osten und weiter über Sur Tuf auf die Höhe der Abzweigung zum Bruschghorn. Leicht ist die Orientierung hier nicht. Da muss man wach sein um die richtige Stufe zu erwischen. Skispuren zeigen da waren die Woche schon andere am suchen…

Bis nach Wergenstein folge ich nun mehr oder weniger der Aufstiegsroute. Der Schnee ist weich manchmal Pulver, dann wieder guter Sulz. Gelange so bequem via Alp Tumpriv,  Turnies und Dartgamola an den Ortsrand von Wergenstein. Den bald vorfahren den Schamserbergenbus nutze ich heute exklusiv. Erstaunlich bei dem perfekten Wetter.

Fazit: Sehr ruhige, super schöne Landschaft unweit der beliebten Tourenberge Beverin, Parpeinahorn, und Zwölfihorn am Schamserberg.

Piz Beverin vom Piz Tuf

Gesamtstrecke: 15200 m
Maximale Höhe: 2799 m
Gesamtanstieg: 1374 m
Gesamtabstieg: -1407 m
Gesamtzeit: 05:08:09
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Matten – St.Stephan – Rüwlisbachweg – Blattenweid – Dürewaldgarbe – Flösch – Flöschhore – Zwöifaltgretli – Wallritzgrat – Zigerritzgrat – Laagleflue – Zigerritz – Dürewaldbachtal – Chatzestalde – Brendli – St. Stephan

Starte in Matt weil MOB aus unerklärlichen Gründen, trotz Halt auf Verlangen, in St.Stephan nicht hält.
Das Wetter ist gut und im südöstlichen Talboden liegt 40cm Schnee. Wandere der Simme entlang nach St. Stefan. Auf dem zugeschnitten Rüwlisbachweg nach Uf der Flue. Vom Waldrand in direkter Line zur Blattenweid. Nun etwas flacher auf dem Alpweg nach Chatzestalde.  Verlasse hier den Weg und steige zum Dürewaldgarbebrüggli ab. Die ‚Fahrbahn‘ ist 40 cm über normal Null.
Auf guter Spur weiter über den Nordost Rücken zu den Hütten von Flösch. Hoppla meine Schneeschuh sind defekt. Die linke Bindungsplatte mit den Krallen, meiner Tubbs Flex Alp ist  gebrochen. Mit Draht aus meinen Reparaturkit fixiere ich die Bruchstelle. Für den Rest des Tages sollte das Geflickte halten. Von Flösch ziehe ich nach Süden an die Kante der Sunnige Ritze. Spurlos weiter auf dem sicheren Ostgrat zum Flöschhore. Schöne Rundumsicht zu Spillgerte, Albristhore, Wildstrubel,  Plaine Morte, Wildhorn bis zum Les Diablerets.

Gehe weiter auf dem frisch verschneiten Zwöifaltgretli, Wallritzgrat, Zigerritzgrat bis zum Aufschwung der Laagleflue. Herrlich.

Die letzten harmlose Mulde vor dem Laaglehore nutze ich für den Abstieg von der Chanzelegg. Super Pulververhältnisse an Zigerritz vorbei bis zu den Wochenendhütten am Gläckmeder. Ab hier folge ich dem Alpweg der nach  dem Weiler optimal gespurt ist. Zum Schluss über die zerfahren Hänge von Brendli, den schön angelegten Rüwlisbachweg und ich bin fix am Bahnhof von St Stephan.

Fazit: Sonnig, angenehm warm, guter Schnee. Mehr Berg als erwartet. Tolle unberührte Winterlandschaft im Dürewaldbachtal.

Wildhorn, Zigerritzgrat, Laaglehore, Wistätthore, Zigerritz, Dürewaldbachtal

Gesamtstrecke: 17990 m
Maximale Höhe: 2097 m
Gesamtanstieg: 1281 m
Gesamtabstieg: -1310 m
Gesamtzeit: 06:05:30
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Ponte Tresa – Molinazzo – Termine – Erbagni – Astano – Motto Croce – Passo di Monte Faëta – In Cima Pianca – Novaggio – Curio – Pura – Magliasina

Im Tessin ist es sonnig. Aber es bläst ein starker Nordwind. Kein Wetter für hohe Berge wie den Gazzirola.

Starte in Ponte Teresa, gehe der Teresa und Grenze entlang nach Norden. Oft ist mein Weg von Bäumen gesäumt und der Wind erreicht mich nicht. Kurz nach Molinazzo di Monteggio verlasse ich die Teresa und steige durch Wald und lockere Besiedlung hoch nach Termine. Der Ort liegt auf einem Geländerücken, die kleine Kirche ist modern. Weiter kurz bergab in die Ebene von Cassinone mit dem kleinen Grenzübergang. Von hier steige mein Weg steil durch den Kastanien und Eichenwald der Sceree. Mache auf Sasso Biotto ein Schlenker nach Italien und erreiche so auf einer MTB Abfahrt den Monte Clivio. Es folgt der nächste Abstieg von Erbagni zum Campingplatz am Laghetto im Tal der Lisora. Weiter an den nördlichen Dorfrand von Astano.
Und es beginnt der lange Aufstieg durch Bandito,  Bergin und Monte Rogoria auf den Motto Croce. Es ist ein fahrbarer Weg und eine beliebte MTB Abfahrt von Monte Faëta. Ich gehe eine nördliche Variante und weglos zum bewaldeten Gipfel. Es ist kalt und der Wind ist deutlich kräftiger.

Der Abstieg: Weglos zum Sattel vom Passo di Monte Faëta Forcola und flach flankiert von schönen Birken zu den Hütten von In Cima Pianca. Hier beginnt ein alter Zickzackweg der in Pazz endet. Eine Senke. Ich steige  nach Südenwesten etwas hoch und umgehe dann den Hügel östlich, Höhe haltend, nach Novaggio. Durch das Dorf nach Südenost auf Höhe 640 Meter um den Sciaroni nach Curio. Nun sehe ich mein Ziel Caslano. Es ist aber noch ein Stück. Erst durch das Dorf, in den Graben vom Riale di Molge herunter, dabei zweimal die Strasser überquerend. Auf der anderen Seite von Hauptstrasse und Graben beginnt die alte Strasser über Madonna della Morella nach Pura am Osthang des I Mundinn. Erreiche so  das Dorf. An der Kirche vor tollen Bergpanorama entlang und durch enge Gassen zum letzten Stutz. An der Fischzucht bei Ur Murin habe ich den Talboden und die Magliasina erreicht. Zum Schluss kurz an der Hauptstraße entlang zum Tankstellen Shop und ruckzuck bin ich am Bahnhof von Caslano.

Fazit: Das Malcantone ist versteck am Rande der Schweiz. Neben der Frühlingssonne pur, wenig Höhepunkte auf dieser langen Wanderung.

Gesamtstrecke: 30758 m
Maximale Höhe: 1177 m
Gesamtanstieg: 1557 m
Gesamtabstieg: -1545 m
Gesamtzeit: 07:30:35
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Bernina Diavolezza – Alp Bernina – Val da Fain – Piz Alv – Val Torta – Punt da Curtinatsch

Start in Bernina Diavolezza. Auf gut tragendem Schnee wandere ich über die Alp Bernina auf der Südseite des Baches ins Heutal / Val da Fain hinein. Es liegt ein Schäumchen Neuschnee bei deutlich unter Null Grad Celsius, zum Glück wärmt die Sonne etwas. Gehe möglichst hoch im Pascul d’Avuost, so komme ich optimal zu Punkt 2523.Kurz danach mache ich eine 150° Kehre. Und steige nach Südwesten, über zwei Wellen, zu der Ebene mit den Seen nordwestlich des Piz Minor hoch. Der Wind frischt auf, der leichte Schnee wird aufgemischt. Muss die Jacke anziehen und mein Cap sichern. Überquere nun die Seenplatte.
Nach Punkt 2748  folge ich dem Nordostgrat, der am Anfang am steilsten ist. Bei Punkt 2884 bauen sich schöne grosse Schneewächten auf. Der Gipfel des Piz Alv ist sozusagen die erste Reihe im Bergtheater von Piz Bernina und Palü. Herrlich! Der Wind hat nachgelassen, ich kann mich beim Mittagessen trocken und von der Sonne aufwärmen lassen.

Der Abstieg: Zurück auf den Sattel mit Punkt 2748 und Punkt 2765. Probiere auf dem Ostgrat direkt zum Piz Minor hoch zu klettern und scheitere an der Scharte auf 2870 Meter Höhe. Das sah von der Gegenseite einfacher aus – Na gut, dann bleibt mir das Ziel Piz Minor erhalten. Gehe nun den Pulverschnee suchend zurück ins Val da Fain. Bis zur Alp Bernina ist der Schnee schön locker – neben den  alten Aufstiegsspuren. So komme ich zügig und bequem nach Bernina Diavolezza.

Fazit: Kompakte Tour mit erstklassigen Gipfelerlebnis. Von Angesicht zu Angesicht mit den Bernina Alpen.

Gesamtstrecke: 13544 m
Maximale Höhe: 2951 m
Gesamtanstieg: 1023 m
Gesamtabstieg: -1024 m
Gesamtzeit: 04:27:45
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Panüöl – Alp Fursch – Mad – Schönegg – Schaffans – Siezfurggla – Oxni – Fansfurggla – Schönbüelfurggel – Schönegg – Madseeli – Laufböden – Panüöl

Das Wetter ist herrlich. Viel Schnee über der Waldgrenze im südlichen Teil des Kanton St. Gallen.

Starte heute in Panüöl und marschieren sportlich über die Alp Fursch Richtung Spitzmeilenhütte. Nach dem Bäll auf den Grat bei Punkt 2068 zweige ich ab am gewalzten Winterwanderweg. Ich montiere ich Schneeschuhe, auf dem Hüttenweg war das nicht nötig. Zieh nun eine schnurgerade Spur südlich der Spitzmeilenhütte über die Mad zur östlichen Schönegg Punkt 2203.

Hier beginnt eine andere Welt. Die ausladenden Schneefelder auf der Alp Schaffans breiten sich vor mir aus. Dahinter der Heubergchamm mit dem Oxni. Wandere in grossen Bogen zum Schaffanshüttli nah an der Kante zur Maralda. Auf dem Weg bilden die Bachgräben eindrückliche Schneeschluchten die von Wind geformt sind. Vom Hüttli nun leicht steigend via Tunggli zur Siezfurggla.
Oben öffnet sich das Blickfeld ins obere Weisstannen Tal und den Gipfeln des UNESCO-Welterbe Tektonikarena Sardona.  Hübsch. Folge nun den hübschen Schneewächten auf dem Grat zur Oxni. Die schneefreien meist rötlichen  Felsblöcke auf der Krete wirken wie Skulpturen. Pause und die schön warme Sonne geniessen.

Mache mich auf den Rückweg über die Fansfurggla und ohne viel Gefälle zum Schönbüelfurggel. Ab hier steige ich leicht zum zentralen Übergang bei Punkt 2251 auf der Schönegg. So jetzt ein Spass. Spurte auf Pulverschnee die Nordhänge der Egg hinab über die Mad  zu Punkt 2034. Und noch den Schattenhang des First im Zuckerschnee nach Fursch. Das Finale auf dem aufgeweichten Winterwanderweg nach Panuöl.
Was nicht passt heute: Zerrissene Hose (MSR Lightning der Hosenkiller) und GPS verloren (Halteschlaufe durchgescheuert).

Fazit: Südlich von Spitzmeilen auf Schaffans ist eine andere Welt im Winterhalbjahr. Ruhe pur.

Gesamtstrecke: 20333 m
Maximale Höhe: 2364 m
Gesamtanstieg: 971 m
Gesamtabstieg: -970 m
Gesamtzeit: 06:03:04
Download file: 2021-03-02-Oxni.gpx