Schlagwort-Archive: Unterwasser

Wäldli – Chüeboden – Schrenit – Lauchwis – Stooss – Mutteli – Gräppelensee – Unterwasser

Gesamtstrecke: 18928 m
Maximale Höhe: 2069 m
Gesamtanstieg: 1448 m
Gesamtabstieg: -1448 m
Gesamtzeit: 06:19:49
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Gamplüt – Teselalp – Zwinglipasshütte – Chreialpfirst – Mutschensattel – Mutschen – Teselalp – Gamplüt – Unterwasser

Die Tour hatte ich auf dem Radar, nun ergibt sich ein unerwartete Gelegenheit. Die Schneeverhältnisse sind gut.
Wir gehen zügig von Wildhaus nach Gamplüt und weiter zur Teselalp. Der Schnee trägt und Schneeschuhe sind bis hier nicht nötig.
Die Querung zum Einstig in die Schnür erfordert nun Schneeschuhe. Der Kuhweg zum Hundsbüchel ist bereit und bei der heutigen Schneelage gut gehbar. Die Sonne ist bald sehr warm. Ein kurze Trinkpause bei den Alphütten  der Chreialp und weiter zur Zwinglipasshütte.
Pause und das Bergpanorama geniessen. Die Route zum Zwinglipass ist ein Traum! Vierhundert Meter lang und bis dreihundert Meter breit ist die zu geschneite Ebene zwischen dem hoch aufragenden Altmann und dem Ruchbüel geradeaus ist der Blick frei auf Nadlenspitz und Hiundstein. Jetzt folg der Chreialpfirst ein breiter Rücken mit grosser Aufsicht vom Altmann über Säntis, Bodensee, Vorarlberger- und Bündner Alpen. Der Schnee ist rar hier oben, eine Querung zum  Mutschensattel problemlos. Der Mutschen bietet ein Gipfelerlebnis das noch einmal etwas Kraft erfordert.
Der Abstieg durch die Gruebe ist im oberen Teil gut gehbar sogar ein Pulverschneehang vorhanden. Der untere flache Teil TeselalpGamplüt  ist von der Sonne gewärmt worden. Das gehen ist schwerer.  Auf Gamplüt ein verdienter Cafehalt auf der gut besonnen Terrasse.
Zum Schluss gemütlich der Sonne entgegen nach Unterwasser. Danke Peter fürs organisieren – gerne wieder!

Fazit. Ein tolle Schneeschuhtour die gute Schneeverhältnisse erfordert – heute war es perfekt.

Gesamtstrecke: 18765 m
Maximale Höhe: 2117 m
Gesamtanstieg: 1273 m
Gesamtabstieg: -1409 m
Gesamtzeit: 06:53:30
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Wäldli – Türlisboden – Lütispitz – Windenpass – Gmeinenwis – Gräppelensee – Unterwasser

Gesamtstrecke: 21015 m
Maximale Höhe: 1945 m
Gesamtanstieg: 1523 m
Gesamtabstieg: -1573 m
Gesamtzeit: 05:30:08
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Alt St.Johann – Böstritt – Gräppelen – Oberwis Chopf – Stöllen – Farenboden – Gräppelensee – Chrinn – Unterwasser

Wolkenlos und warm den ganzen Tag – traumhaft.
Wandere gemütlich von Alt St.Johann der Strasse entlang Richtung Gräppelen. 200 Höhenmeter unter dem Böstritt beginnt der Bergweg. Dieser wird heute einem Frühlingsputz unterzogen – Suberi Sach. Auf der Nordseite der Lücke liegt Schnee im Schatten, auch auf der Strasse. Ich quere auf die apere Sonnenseite. Nach dem ersten Bogen auf dem Alpweg gehe ich nach Winkfeel weglos weiter. Steil bis auf die Ebene am Beginn des Gräppelentals. Auf dem Rücken östlich davon bis an den Fuss des Oberwis Chopf. Hier breitet sich ein grosses Schneefeld aus das sich durch das Obertal zum Sattel im Norden des Oberwis Chopfes hoch zieht. Das Schneefeld wäre die optimale Aufstiegsroute. Ich entscheide mich aber die steile Grasflanke östlich davon hoch zu klettern. Schneefrei aber grenzwertig – für mich. Alles geht gut. Und ich geniesse die Aussicht. Von hier erkennt man wieso der Lütispitz ein Spitz ist. Sehr markant.
Gehe zurück zum Sattel und dann zum Grat mit Sicht auf Säntis und Schwägalp.
Weiter nach Osten über die Zähne der Stöllen. Das geht leichter als erwartet. Zu Beginn ist ein kurzes steiles Schneefeld zu passieren was aber im nicht Pickelhart gefroren Schnee gut geht. An drei Stellen muss man 3-4 Meter klettern. Der Fels ist gut gestuft und griffig.
Am Höchsten Punkt der Stöllen kehre ich um. Ich habe nicht geschaut wie ich auf der Ostseite absteigen kann.
Zurück über die Stöllen und vom Sattel nördlich vom Oberwis Chopf auf einem mässig steilen Schneefeld rasant Bergab zur Seewis. Etwas nach Osten queren und weiter bequem auf Schnee bis zur Farenboden Hütte.
Nun auf dem Alpweg zum Gräppelenstein und einen abkürzenden Bergweg entlang zum Gräppelensee. Ein super Fotomotiv.
Zum Schluss ganz gemütlich durch die Chrinn auf die Strasse auf der Brust und weiter nach Unterwasser.

Fazit: Ein Traumtag! Abwechslungsreich, ruhig – ausser direkt am See.

Gesamtstrecke: 17025 m
Maximale Höhe: 1961 m
Gesamtanstieg: 1235 m
Gesamtabstieg: -1229 m
Gesamtzeit: 06:00:46
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Schwägalp – Tierwis – Säntis – Silberplatte – Stosssattel – Schrenittal – Mutteli – Gräppelenstein – Oberlaui – Chüeboden – Thurfälle – Unterwasser

Heute sicher des meist begangene Weg auf den Gipfel. Tierwis – Säntis ist natürlich ein sehr reizvoller Wanderweg. Fels, Schnee, Steinböcke, Seile, Hacken und Treppen immer mit tollen Aussichten zum Gipfel oder ins Umland.  Auf dem Abstieg Tierwis – Türli waren mit mir nur noch eine Handvoll Wanderern unterwegs. Die Silberplatte ist ein lohnender Abstecher nicht markiert, aber mit erkennbarer Route. Am Schluss die Thurfälle nicht verpassen – sehr schön, toll erschlossen.

Gesamtstrecke: 19265 m
Maximale Höhe: 2465 m
Gesamtanstieg: 1584 m
Gesamtabstieg: -2030 m
Gesamtzeit: 06:34:44
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Unterwasser – Chüebodenberg – Lauiberg – Türlisboden – Hinderwinden – Hornwald – Hindershorn – Müller-Chopf – Schwendigrot – Alt St. Johann

Sehr viel Schnee, traumhaftes Wetter, abwechslungsreiche Landschaft. Spur nur bis zum Lauiberg, dann  Spurlos – streng

Gesamtstrecke: 12794 m
Maximale Höhe: 1543 m
Gesamtanstieg: 837 m
Gesamtabstieg: -854 m
Gesamtzeit: 04:48:28
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