Schlagwort-Archive: Tubbs Flex Alp XL

Matten – St.Stephan – Rüwlisbachweg – Blattenweid – Dürewaldgarbe – Flösch – Flöschhore – Zwöifaltgretli – Wallritzgrat – Zigerritzgrat – Laagleflue – Zigerritz – Dürewaldbachtal – Chatzestalde – Brendli – St. Stephan

Starte in Matt weil MOB aus unerklärlichen Gründen, trotz Halt auf Verlangen, in St.Stephan nicht hält.
Das Wetter ist gut und im südöstlichen Talboden liegt 40cm Schnee. Wandere der Simme entlang nach St. Stefan. Auf dem zugeschnitten Rüwlisbachweg nach Uf der Flue. Vom Waldrand in direkter Line zur Blattenweid. Nun etwas flacher auf dem Alpweg nach Chatzestalde.  Verlasse hier den Weg und steige zum Dürewaldgarbebrüggli ab. Die ‚Fahrbahn‘ ist 40 cm über normal Null.
Auf guter Spur weiter über den Nordost Rücken zu den Hütten von Flösch. Hoppla meine Schneeschuh sind defekt. Die linke Bindungsplatte mit den Krallen, meiner Tubbs Flex Alp ist  gebrochen. Mit Draht aus meinen Reparaturkit fixiere ich die Bruchstelle. Für den Rest des Tages sollte das Geflickte halten. Von Flösch ziehe ich nach Süden an die Kante der Sunnige Ritze. Spurlos weiter auf dem sicheren Ostgrat zum Flöschhore. Schöne Rundumsicht zu Spillgerte, Albristhore, Wildstrubel,  Plaine Morte, Wildhorn bis zum Les Diablerets.

Gehe weiter auf dem frisch verschneiten Zwöifaltgretli, Wallritzgrat, Zigerritzgrat bis zum Aufschwung der Laagleflue. Herrlich.

Die letzten harmlose Mulde vor dem Laaglehore nutze ich für den Abstieg von der Chanzelegg. Super Pulververhältnisse an Zigerritz vorbei bis zu den Wochenendhütten am Gläckmeder. Ab hier folge ich dem Alpweg der nach  dem Weiler optimal gespurt ist. Zum Schluss über die zerfahren Hänge von Brendli, den schön angelegten Rüwlisbachweg und ich bin fix am Bahnhof von St Stephan.

Fazit: Sonnig, angenehm warm, guter Schnee. Mehr Berg als erwartet. Tolle unberührte Winterlandschaft im Dürewaldbachtal.

Wildhorn, Zigerritzgrat, Laaglehore, Wistätthore, Zigerritz, Dürewaldbachtal

Gesamtstrecke: 17990 m
Maximale Höhe: 2097 m
Gesamtanstieg: 1281 m
Gesamtabstieg: -1310 m
Gesamtzeit: 06:05:30
Download file: 2021-03-23-Floesch.gpx

Bernina Diavolezza – Alp Bernina – Val da Fain – Piz Alv – Val Torta – Punt da Curtinatsch

Start in Bernina Diavolezza. Auf gut tragendem Schnee wandere ich über die Alp Bernina auf der Südseite des Baches ins Heutal / Val da Fain hinein. Es liegt ein Schäumchen Neuschnee bei deutlich unter Null Grad Celsius, zum Glück wärmt die Sonne etwas. Gehe möglichst hoch im Pascul d’Avuost, so komme ich optimal zu Punkt 2523.Kurz danach mache ich eine 150° Kehre. Und steige nach Südwesten, über zwei Wellen, zu der Ebene mit den Seen nordwestlich des Piz Minor hoch. Der Wind frischt auf, der leichte Schnee wird aufgemischt. Muss die Jacke anziehen und mein Cap sichern. Überquere nun die Seenplatte.
Nach Punkt 2748  folge ich dem Nordostgrat, der am Anfang am steilsten ist. Bei Punkt 2884 bauen sich schöne grosse Schneewächten auf. Der Gipfel des Piz Alv ist sozusagen die erste Reihe im Bergtheater von Piz Bernina und Palü. Herrlich! Der Wind hat nachgelassen, ich kann mich beim Mittagessen trocken und von der Sonne aufwärmen lassen.

Der Abstieg: Zurück auf den Sattel mit Punkt 2748 und Punkt 2765. Probiere auf dem Ostgrat direkt zum Piz Minor hoch zu klettern und scheitere an der Scharte auf 2870 Meter Höhe. Das sah von der Gegenseite einfacher aus – Na gut, dann bleibt mir das Ziel Piz Minor erhalten. Gehe nun den Pulverschnee suchend zurück ins Val da Fain. Bis zur Alp Bernina ist der Schnee schön locker – neben den  alten Aufstiegsspuren. So komme ich zügig und bequem nach Bernina Diavolezza.

Fazit: Kompakte Tour mit erstklassigen Gipfelerlebnis. Von Angesicht zu Angesicht mit den Bernina Alpen.

Gesamtstrecke: 13544 m
Maximale Höhe: 2951 m
Gesamtanstieg: 1023 m
Gesamtabstieg: -1024 m
Gesamtzeit: 04:27:45
Download file: 2021-03-10-ValFain.gpx

Alp Dado – Fil da Rubi – Sial Dado – Rubi Sura – Cavorgia da Breil – Kistenpass – Pass Lembra – Falla Lenn – Cavorgia da Vuorz – Crap Tgietschen – Crap Surtscheins – Alp d’Andiast – Ladral – Andiast

Super Wetter, wolkenlos, geniale Fernsicht, angenehme Temperaturen, tragender knuspriger Schnee – Was braucht es mehr?!

Lasse mich auf die Alp Dado gondeln. Gehe  im Osten des Skigebietes zwischen Alp Dado Sura und Alp Dadens Sut, immer schön aussen an der Geländekante mit Sicht auf das Val Ladral. Komme so sportlich ohne Touristenkontakt auf den Fil da Rubi. Herrliche Sicht in die Bergwelt rundum das Val Frisal. Wandere weiter nach Norden bis zum Siala Dado. Hier rutsche ich in gerader Linie auf die Höhe des Sommerwanderwegs, bei der Hütte über dem Trutg Val, hinunter. Folge nun in etwa dem Weg bis zu den weiten Kesseln von Cavorgia da Breil. Wandere am Kistenstöckli vorbei, ich will den Muttsee Staudamm sehen. Dafür muss ich ziemlich weit über die Glarner Kantonsgrenze nach Norden, denn der Kistenpass/ Pass Lembra ist eher eine Hochebenen, durchzogen von breiten Geländerücken.
Geschafft, sehe die Mauer. Retour, ziehe eine Spur zur Falla Lenn. Von hier sehe ich denn grossen weiten Kessel von Cavorgia da Vuorz. Ohne grossen Höhenunterschied marschieren ich in einem nördlichen Bogen auf die Ostseite. Erreiche so die Forcla da Gavirolas. Mit dem markanten Felssporn Crap Tgietschen südlich davon. Fotozeit.
Es folgt eine heisse Passage. Im Südwesthang liegt ziemlich warmer nasser Schnee. Steige deshalb knapp hundert Meter auf den Boden über La Cauma ab und etwas südlicher wieder hoch durch die Mulde. Peile dabei die markanten Felsen unter Punkt 2522 an und gehe im Zickzack das  steilsten Stück zum Fil Surtscheins. Der Crap Tgietschen ist nun ohne grosse Hindernisse ungefährlich erreichbar.  Unten von der Forcla da Gavirolas ist der Fels attraktiver…  Zurück und der letzte Anstieg, für heute, zum Crap Surtscheins. Am Südwestgrat beobachten mich zwei junge Steinböcke, wie ich mich über die Felstritte zum Gipfel kämpfe.

So ein Tag – so eine Aussicht. Diese Tour bietet sehr viel Bündner Bergpanorama. Die Fotokamera läuft den ganzen Tag heiss.

Der Abstieg über den Crap Surtscheins kenne ich –  weit gefehlt!  Muss zweimal korrigieren um den richten Ausstieg zu finden. Mach vor der schönen Rinne eine ausgedehnte Pause an der warmen Sonne.
Rutsche nun zur Hütte bei Punkt 2189 herunter, überlege kurz ob ich geradeaus weiter gehe. Und entscheide über Plaun Daried, Alp Sura und Alp Milez dem Alpweg folgend zu wandern. Siehe da! Auf der Route ist der Schnee nicht faul, wie am extremen Südhang über der Alp d’Andiast. Heute will ich von der Alp Milez Direkt ins Tal zum Ual da Ladral (die Route über Plaun Tiarms – Muota  kenne ich von früher). Keine gute Idee, der Wintersportkorridor ist steil, zerfahren und aufgeweicht. Das sind 300 Höhenmeter reine Quälerei. Unten nicht einmal eine Brücke über den Ual da Ladral. Schade. Der nun folgende Winterwanderweg ist nämlich herrlich zu gehen. Erreiche so über die Ebene von Ladral, und Planezzas einfach Andiast.

Fazit: Lange Tour in phantastischer Landschaft mit unendlichen  Panoramen. Sehr Ruhig.

Gesamtstrecke: 24229 m
Maximale Höhe: 2661 m
Gesamtanstieg: 1353 m
Gesamtabstieg: -2027 m
Gesamtzeit: 07:00:21
Download file: 2021-03-01-Kistenpass.gpx

Vercorin – Le Crêt du Midi – Mont Major – La Rauje – Col de la Brinta – L’Ar du Tsan – Le Pichioc – Col de Cou – Mont Noble – Les Planards – La Crettaz – Nax

Ab ins Wallis, der Saharastaub ist nicht verschwunden. Die Sonne scheint trotzdem den ganzen Tag, nur die Fernsicht ist deutlich eingeschränkt.
Lasse mich bequem von Vercorin auf die Crêt du Midi fahren. Kurz der Piste entlang auf den Mont Major und schon bin ich allein. Gehe östlich auf etwas 2300 Meter Höhe um La Brinta herum. (Heute könnte man auch direkt hoch. Aber ich habe andere Pläne die mich beanspruchen)
Überquere den Ostgrat und steige sanft auf die Ebene von La Rauje. Vor mir liegt das schönes Halbrund vom Orzival mit dem Pic d’Orzival als Krönung. Jetzt direkt auf den Col de la Brinta. Das ist arg streng, die Sonne brennt, kein kühlender Wind  immerhin eine  gute Spur. Geschafft – der Puls ist hoch. Pause, Fotografieren, Verpflegen und weiter.
Sehe nun den weitern Routenverlauf zum Mont Noble – Das Gute es geht erst einmal gut vierhundert Meter bergab. Passiere sechs aufsteigenden Skitürerler, die kämpfen hart wie ich vorher auf der anderen Seite.
Der Schnee ist gut, ich gleite förmlich auf die Ebene von L’Ar du Tsan und mit langen Schritten nach Le Pichioc der Ausgangspunkt für den Gegenanstieg. Da kann ich ein weiters Mal beissen… Gehe erst möglichst nah an der nördlichen Gratkante, dann südlich von La Dzornive.  Hier weht ein leichter Wind – gut so!  Bin fast auf dem Col de la Brinta. Von unten kommt ein ganz schneller Skitouren-Sprinter. Keine Chance dem zu folgen, er ist mehr als doppelt so schnell wie ich. Vom Pass gehe ich mein Tempo am Rand der Skipiste zum Felssporn auf 2591 Meter Höhe. Und das letzte Stück über den mässig steigend Rücken zum Mont Noble mit der Madonna auf dem höchsten Punkt. Von hier sieht man eine grosse Menge Walliser Berge – wäre da nicht der Sandstaub der das ganze Panorama weich zeichnet. Pause, Verpflegen und Sonne geniessen.
Der Abstieg. Erst auf der Krete nach Westen zum Tete Les Planards und nach Süden zur Hütte von La Combe herunter.  Eben über Les Planards im weichen Schnee bequem  bis zur Waldgrenze. Der Schluss: In etwa dem Wanderweg entlang Richtung Nax. Die Spur ist teilweise hart. Wenn möglich gehe ich ein paar Meter daneben im leisen Schnee. Erreiche so sportlich die erste Häuser und kurz danach die Bushaltestelle La Crettaz in Nax.
Wer das Skigebiet Nax Mont Noble meiden will geht über den Pas de Lovegno nach Trogne.

Fazit: Lange Tour bei frühlingshaften Temperaturen,  in einer mir bisher unbekannten Gegend des Wallis.

Gesamtstrecke: 15487 m
Maximale Höhe: 2651 m
Gesamtanstieg: 934 m
Gesamtabstieg: -1967 m
Gesamtzeit: 05:05:35
Download file: 2021-02-23-Midi-Nax.gpx

Zermatt – Sunnegga – Leisee – Mossjesee – Gant – Findelbach – Triftji – Haupt – Findel – Furggegga – Sunnegga

Zermatt Sunnegga – Leisee – Mossjesee – Gant – Findelbach – Findelgletscher MoräneTriftji – Haupt – Findel – Furggegga – Sunnegga

Im Wallis ist es schön, windstill und  deutlich wärmer als nördlich der Alpen – sagt Meteo Schweiz. Wie erwartet sitzen noch einige Nebelbänke zwischen 1500 Meter und der Waldgrenze im Rhonetal. Deshalb entscheide ich mich für die sichere meiner zwei Varianten nämlich Zermatt und nicht Cret du Midi – Nax. Und siehe da die Wahl ist perfekt. Lasse mich von Zermatt auf den Sunnegga (SBB Halbtax und GA – 11 Franken) an die Sonne fahren. Das Matterhorn ist nun den ganzen Tag im besten Licht präsent.
Gehe vom Leisee über die frisch verschneiten spurlosen Hänge bergab zum Mossjesee, hier treffe ich auf den Winterwanderweg. Der Weg und ein daneben verlaufender Schneeschuhtrail sind ausgezeichnet angelegt. Nach der Talstation Gant zweigen Pisten und Wanderwege links und rechts ab – ich gehe geradeaus in östlicher Richtung. Folge kurz einer Abfahrtsspur von Variantefahrern, danach habe ich viereinhalb Stunden eine unberührte Schneelandschaft vor mir. Glück pur!
Folge dem Findelbach via Punkt 2323 zum ersten Anstieg. Gehe nun fünfzig Meter südlich des Baches und gelange in einem Zickzackkurs zur Wetterstation bei Punkt 2470. Weiter südöstlich über den Geländerücken zur südlichen Findelgletscher Moräne hoch. Wähle die flachste Stelle als Übergang. Die Flanke in die Ebene von Triftji ist steiler als der nördlich Aufstieg. Wandere dem Triftjibach entlang bis auf 2640 Meter Höhe, von hier wieder auf die nun deutlich kleinere Moräne. Noch 800 Meter weiter am Haupt vorbei und ich bin am Ende des Kammes. Vor Punkt 2904 quere ich über den namenlosen See (2882m) an den Rand vom Findelgletscher (2922m). Von hier ist die Aussicht offen nach Osten über den Gletscher zum markant aufragenden Adlerhorn (3987m) und dem Rimpfischhorn (4199m). Nach Westen sehe ich über Ausstiegspur im Findeltal zum Matterhorn (4478m) und seinen nördlichen Trabanten Ober Gabelhorn (4063m) und Zinalrothorn (4221m).
Ab hier könnte ich noch höher steigen über den Gletscher zum Stockhorn. Aber da müsste ich früher starten. Auf fast 3000 Meter Höhe ist es kühler und windiger als in den geschützten Mulden im Aufstieg.

Nach einer Pause mit unvergleichlicher Aussicht steige ich der Ausstiegroute folgend ab. Die Hänge bieten Pulverschnee pur. Bin so  bequem in 90 Minuten unten am Mossjesee. Die Sonne scheint immer noch bis ins Tal. Deshalb gehe ich nicht direkt hoch sondern wandere noch eine Kehre flach nach Findel, zur Furggegga und mit einem letzten Aufstieg nach Sunnegga.

Fazit: Einsame Tour am Rande des belebten Skigebiets von Zermatt. Einzigartig die Landschaft mit dem Matterhorn als ständiger Begleiter.

Gesamtstrecke: 15744 m
Maximale Höhe: 2906 m
Gesamtanstieg: 1005 m
Gesamtabstieg: -1004 m
Gesamtzeit: 05:32:40
Download file: 2021-02-11 Zermatt-Haupt.gpx

Fiescheralp – Wartbiel – Brunni – Talegga – Tällisee – Tälligrat – Fiescheralp – Heimat – Stirnig – Bawald – Hof – Fiesch

Sonne pur, viel Neuschnee – ein Bilderbuchwintertag.

Gehe von der Fiescheralp im Osten der Skiarena zum Wartbiel. Folge dem Grat südwestlich des Brunni Tal. Auf 2470 Meter Höhe steige ich über einen gewaltigen Wächtenkamm (die Schlüsselstelle heute ) auf die gelbe Piste ab und quere zum Talegga. Folge dem Grat bis 2580 Meter Höhe und ziehe von hier zu Punkt 2601 hoch. Durch eine Senke ein extrem steiles Bord hoch und auf einer hohen Linie (2630 Meter) zum Tällisee. Vom See bequem auf dem Tälligrat bis zu Punkt 2619. Hier öffnet sich die Sicht über Märjela zum Aletschgletscher und der Jungfrau Region.
Talegga und Tälligrat sind jungfräulich, ohne Spuren im 30-40cm tiefem Neuschnee. Ziemlich streng zugehen… Der Wind  wird immer stärker.

Mach im Schutz eines Felsbrocken Pause und geniesse die Aussicht über den Fischergletscher zu  Wannenhorn, Finsteraarrothorn, Oberaarhorn, Wasenhorn. Und im Süden vom Binnenhorn zum Matterhorn. Grossartig.
Gehe der Aufstiegsroute entlang zurück. Nach knapp 4 Stunden (hin und zurück) bin ich wieder auf der Fiescheralp. Viel Zeit bis zum Sonnenuntergang bei bestem Wetter. Entscheide ins Tal zu gehen. Gehe erst am Rande der Piste zur Heimat, ab hier mehr oder weniger auf der kaum befahrenen Talabfahrt (80). Wobei ich meist die lange Variante auf dem Alpweg gehe. Das ist bequem, denn die Abkürzungen sind zerfahren und ausgesprochen ruppig (bei Stirnig). Gelange so gemütlich durch den frisch eingeschneiten Bawald, über Hof, Obermatta zur Talstation in Fiesch.

Fazit: Jungfräulicher Neuschnee von den Bergen bis ins Tal mit viel Sonne.

Gesamtstrecke: 15659 m
Maximale Höhe: 2640 m
Gesamtanstieg: 747 m
Gesamtabstieg: -1898 m
Gesamtzeit: 05:01:06
Download file: 2021-02-08-Fiescheralp.gpx