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Iffigenalp – Rawilseeleni – Wildstrubelhütte – Wisshorekücke – Punkt 2884 – Weisshornsee – Huiton – Mondraleche – Ancien Bisse de Ro – Crans-Montana

Gesamtstrecke: 23499 m
Maximale Höhe: 2863 m
Gesamtanstieg: 1825 m
Gesamtabstieg: -1943 m
Gesamtzeit: 07:06:07
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Rinderberg – Parwenge – Zwitzeregg – Rüwlishore – Wistätthore – Zeelizmad – Laseberg – Chirschbüel – St. Stephan

Das Berner Oberland ist mein Ziel heute. Bin ich mir einer sportliche Begleiterin unterwegs.
Das Wetter und die Schneeverhältnisse sind perfekt. Wir starten auf dem Rinderberg über Zweisimmen. Und schon geht es zur Sache. Achtzig Meter auf einer grossen Schneewächte zum Gipfel des Hindere Spitz. Nicht minder eindrücklich geziert der folgende Gandlouenegrat. Die Parwengebire ist die Grenze des Skigebietes von Saanenmöser. Im weiter verlauf unser Tour ist es sehr ruhig was Wintersportler angeht. Von Parwenge Zwitzeregg steigen wir immer schön Höhe gewinnend zum Rüwlishore auf. Oben super Sicht zum Balmhorn, Wildstrubel, Plaine Morte Gletscher, Wildhorn, und Diablerets.
Es ist frisch hier oben – der Wind. Wir ziehen weiter auf dem felsigen Nordgrat zum Wistätthore. Oh… hier sind nun doch ein paar Sportler versammelt.
Kurze Pause und bergab über den tollen Schnee der Zeelizmad und dem Laseberg.
Der Abschluss über Lüss, Brendli geht sich etwas mühsamer. Der Schnee ist schwer und teilweise überfroren, zudem sind die Hänge total zerfahren. Durch das wilde Rüwlisbachtobel erreichen wir zufrieden die Ebene bei St. Stephan.

Fazit. Schöne Tour bei besten Verhältnissen  mit netter, sportlicher  Begleiterin.

Gesamtstrecke: 15496 m
Maximale Höhe: 2332 m
Gesamtanstieg: 815 m
Gesamtabstieg: -1817 m
Gesamtzeit: 06:39:28
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Matten – St.Stephan – Rüwlisbachweg – Blattenweid – Dürewaldgarbe – Flösch – Flöschhore – Zwöifaltgretli – Wallritzgrat – Zigerritzgrat – Laagleflue – Zigerritz – Dürewaldbachtal – Chatzestalde – Brendli – St. Stephan

Starte in Matt weil MOB aus unerklärlichen Gründen, trotz Halt auf Verlangen, in St.Stephan nicht hält.
Das Wetter ist gut und im südöstlichen Talboden liegt 40cm Schnee. Wandere der Simme entlang nach St. Stefan. Auf dem zugeschnitten Rüwlisbachweg nach Uf der Flue. Vom Waldrand in direkter Line zur Blattenweid. Nun etwas flacher auf dem Alpweg nach Chatzestalde.  Verlasse hier den Weg und steige zum Dürewaldgarbebrüggli ab. Die ‚Fahrbahn‘ ist 40 cm über normal Null.
Auf guter Spur weiter über den Nordost Rücken zu den Hütten von Flösch. Hoppla meine Schneeschuh sind defekt. Die linke Bindungsplatte mit den Krallen, meiner Tubbs Flex Alp ist  gebrochen. Mit Draht aus meinen Reparaturkit fixiere ich die Bruchstelle. Für den Rest des Tages sollte das Geflickte halten. Von Flösch ziehe ich nach Süden an die Kante der Sunnige Ritze. Spurlos weiter auf dem sicheren Ostgrat zum Flöschhore. Schöne Rundumsicht zu Spillgerte, Albristhore, Wildstrubel,  Plaine Morte, Wildhorn bis zum Les Diablerets.

Gehe weiter auf dem frisch verschneiten Zwöifaltgretli, Wallritzgrat, Zigerritzgrat bis zum Aufschwung der Laagleflue. Herrlich.

Die letzten harmlose Mulde vor dem Laaglehore nutze ich für den Abstieg von der Chanzelegg. Super Pulververhältnisse an Zigerritz vorbei bis zu den Wochenendhütten am Gläckmeder. Ab hier folge ich dem Alpweg der nach  dem Weiler optimal gespurt ist. Zum Schluss über die zerfahren Hänge von Brendli, den schön angelegten Rüwlisbachweg und ich bin fix am Bahnhof von St Stephan.

Fazit: Sonnig, angenehm warm, guter Schnee. Mehr Berg als erwartet. Tolle unberührte Winterlandschaft im Dürewaldbachtal.

Wildhorn, Zigerritzgrat, Laaglehore, Wistätthore, Zigerritz, Dürewaldbachtal

Gesamtstrecke: 17990 m
Maximale Höhe: 2097 m
Gesamtanstieg: 1281 m
Gesamtabstieg: -1310 m
Gesamtzeit: 06:05:30
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St. Stephan – Matten – Wysseberg – Schatthore – Seewle – Tierberg – Laveygrat  – Hanemoos  – Bühlberg  

Seewlehore Seewle
Hoch über der Lenk denk

Es ist Frühling im Simmental. Ich starte in Matten (St. Stephan). Gehe gemütlich auf der Albristenstrasse bis zum Schnee auf 1300 Meter über Meer. Auf der nordöstlichen Seite des Wysseberg begehe ich eine geschlossenen, tragenden Schneebedeckte. Die Aussicht auf den Höhen zum Schatthore ist überwältigende: Von der Spillgerte im Rücken über den Albristenhubel zum Albristenhorn im Osten . Nach Süden zu WildstrubelGlacier de la Plaine Morte bis zum Wildhorn im Südwesten. Westlich erkenne ich die Stübleni, Giferspitz, Wistätthore, Rinderberg und am nordwestlich Horizont lugt die Dent de Ruth vor.
Auf dem Schatthore Nord steht ein neues Kreuz. Die Passage zum Schatthore  ist scharf. Hoffe das der Meter hohe Schneeaufbau hält und keine Löcher verdeckt. Denn ein Misstritt wäre ungut.
Die Alp Obere Seewle ist heute ein Traum in weiss. So macht Schneeschuhwandern Spass. Der Aufstieg zum Tierberg ist weniger steil als ich aus der Ferne vermutete. Nutze die Nordwest Flanke, notgedrungen – der Grat ist abgeblasen und schneefrei. Auf dem Tierberg gehe ich ein Stück Richtung Seewlehore. Die Wächten verbreitern hier den Grat um  bis zu zwanzig Meter. Allerdings bilden sich Bergseitig teilweise bedrohliche Spalten. Da ich kein Steigeisen dabei habe drehe ich bei Punkt 2343 um. Stege über den Laveygrat zum Hanemoosbärgli ab. Und weiter bis auf den  Bühlberg. Kurze Stücke auf der extrem sulzigen Piste, ansonsten, daneben.
Nach einem Tee im Restaurant fahre ich mit dem Bus in die schneefreie Lenk hinunter.

Fazit: Schöne Tour. Kann variiert  und ausgebaut werden. Da unter 1300 Meter kein Schnee liegt. War ich heute allein in der Gegend – bis zum Hanemoos.

Gesamtstrecke: 14269 m
Maximale Höhe: 2346 m
Gesamtanstieg: 1471 m
Gesamtabstieg: -843 m
Gesamtzeit: 05:00:08
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Iffigenalp – Iffigsee – Chilchligletscher – Wildhornhütte – Iffighorn – Hoberg – Schwandry – Iffigtal

  

Gesamtstrecke: 16603 m
Maximale Höhe: 2644 m
Gesamtanstieg: 1347 m
Gesamtabstieg: -1347 m
Gesamtzeit: 05:13:00
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Engstligenalp – Ammertegrat – Ammerte Schafberg – Simmenfälle – Zelgli

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Gesamtstrecke: 13789 m
Maximale Höhe: 2443 m
Gesamtanstieg: 734 m
Gesamtabstieg: -1563 m
Gesamtzeit: 06:51:34
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