Schlagwort-Archive: Maggia

Locarno Lido – Solduno – Tegna – Sant‘ Anna – Bartenga – Lisca – Vallaa – Colma – Versico – Melzza – Maggia

Gesamtstrecke: 21015 m
Maximale Höhe: 778 m
Gesamtanstieg: 721 m
Gesamtabstieg: -721 m
Gesamtzeit: 08:00:32
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Locarno – Madonna del Sasso – Orselina – Brione sur Minusio – Monti della Trinità – Solduno – Maggia – Maggiadelta

Gesamtstrecke: 15226 m
Maximale Höhe: 599 m
Gesamtanstieg: 589 m
Gesamtabstieg: -585 m
Gesamtzeit: 05:02:20
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Cardada – Cimetta – Cima della Trosa – Modone – Pizzo Corbella – Pizzo d’Orgnana – Pegor – Alpe da Nimi – Cima Nimi – Madone da Sigof – Valle Salto – Maggia

Wir starten auf halber Höhe in Cardada. Und kommen zügig auf die Cimetta. Es ist wolkenlos und in der Höhe angenehm warm. Die Sicht ist klar keine Wolken. Ab jetzt bleiben wir immer auf der Wasserscheide von Maggia und Verzasca. Zur Cima della Trosa scharf an der Kante über aufgestellte Felsplatten. Schön. Trosa – Madone ist schweisstreibend. Der Abstieg zur Bocchetta d’Orgnana  ist Schnee bedeckt. Auf den tragen Wächten gut gehbar vom Corbella recht steil (40°). Nun kommt die Kletterpartie über mehrere Felstürme und dem steilen Grat zum Pizzo d’Orgnana. Ab und zu starke Windböen und super Sicht in die Walliser Bergwelt.
Pause geniessen.
Nun der Abschluss über den zerzausten Felsgrat zum Mött di Pegor. Ein Genuss. Die Sonne steht tief. Zum Sattel nördlich der Cima  2099 eine Passage im steilen Schneefeld.
Runter zur Alpe da Nimi mit der Selbstversorgerhütte.
Feuer machen – schwer bei dem Wind. Viel Rauch und irgendwann Suppe essen mit im letzten Abendlicht.
Der Tag ist zu Ende. Aber nicht alle haben genug. Wandern zu zweit im romantischen Mondlicht zum Grat. Geniessen die Ruhe, die Sterne und das Sein. Ein rares Erlebnis – einfach besonders.

Plaudern bei Kernschein tief in die Nacht die wegen dem Mondschein keine ist.

Der Morgen ist besser als möglich. Wolkenlos, Windstill, an an der sonne angenehm warm .
Auf in das Abenteuer. Der Grat vom Cima Nimi zum Madone da Sigof ist ein Traum. Herausforderungen, Spass, Gemeinschaftsgefühl. Viel Schnee wir bewegen uns an der Grenze unserer Fähigkeiten. Und wir ziehen diese Stimmung mit dem wolkenlosen Panorama in uns hinein.
Klettern im II. Grad. Zugeschneiten Ketten und Bügel fordern unsere Sinne.
Pause in der Mitte etwas nördlich von Punkt 2259 schöner geht nicht. Staunen über geleistetes und Freude auf die kommenden Hürden.
Hoch zum Madone da Sigof ist leicht. Der Abstieg zum Deva Pass eher heikel 35-40° Grad Schneefelder. Hätte ich die von unten gesehen ich hätte sie nicht gemacht….
Alternativ wäre der Ostabstieg nach Brione. Ohne Schnee.
Erst unter dem Pass ist es Schneefrei.
Schön das Valle Salto auch im eher unbekannten oberen Teil. Viele Wasserfälle tolle Bachläufe, schöne Rusticos. Im unter Teil sehr schön angelegte gute breite Weg durch wilde Gräben. Das Finale joggen wir. 30% der angeschrieben Zeit ist nötig um nach Maggia zu kommen. Die Sonne ist gerade hinter den Bergen verschwunden.

Fazit: Herrlich Gratwanderung mit schönen Herausforderungen. Rauchiger Hütte, Romantisches Wandern im Mondschein. Rasante Schlusspartie.
Gute Gesellschaft.

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Gesamtstrecke: 27795 m
Maximale Höhe: 2233 m
Gesamtanstieg: 2754 m
Gesamtabstieg: -3749 m
Gesamtzeit: 13:02:57
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Tenero – Sentiero delle Rive – Locarno – Delta – Maggia – Ascona

Das Tessin lädt mit seinem milden Wetter ein zum Wandern und geniessen.
In Tenero gibt es ein gediegenes Frühstück im Coop Center auf der sehr sonnigen Terrasse.
Wir starten mit dem Sentiero delle Rive der sehr schön der Uferline des Logo Maggiore. Ein Erlebnis das nur im Winter geht wenn die Campingplätze noch nicht offen sind. Herrlich.
Tipp gleich nach dem Campo Felice ist ein Kiosk direkt am Strand. Im Angebot von Kaffee und Kuchen, bis zu Fondue mit Weisswein.
Weiter nach Mappo und auf der Seepromenade nach Minusio. Ein schöner Strandabschnitt wo man direkt am Wasser Picknicken kann. In Muralto sind die Blumenbette schön zurecht gemacht die frühen Blumen blühen üppig. Auf den sauberen Steintreppen am See machen wir ein Mittagsschläfchen.

Ausgeruht geht es weiter zum Lido von Lugano hier kann man auch direkt am See gehen, Wo im Sommer nur die Badegäste hinkommen. Einmal eine andere Sicht auf die Bucht von Locarno-Minusio. Das nächste Ziel ist der  Parco delle Camelie wunderbar die vielen Sorten von Kamelien. Ein Traum für Fotografen..
Wir gehen weiter durch das  Bagno pubblico Lake View zum Delta. Etwas trickreich…vorallem der Weg zurück zum Damm der Maggia. Dem Fluss entlang nach Galbio und hier auf dem Ex Aerodromo und dem Golfplatz zum Lido von Ascona  ein sehr schöner Strand – Natur belassen.  Zum Abschluss geniessen wir ein Abendessen am See in Ascona. Die Abendstimmung ist traumhaft, das Ambiente eindrücklich, die Preise unverschämt :- )
Danke Simone das es dich gibt!

Fazit: Frühling, Tessin, Kulinahrick auf höchster Stufe. Ein Traumtag.

Gesamtstrecke: 17926 m
Maximale Höhe: 206 m
Gesamtanstieg: 47 m
Gesamtabstieg: -58 m
Gesamtzeit: 04:30:34
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Palagnedra – Verdasio – Pila – Intragna / Losone – Delta Maggia – Locarno

Gesamtstrecke: 6412 m
Maximale Höhe: 211 m
Gesamtanstieg: 20 m
Gesamtabstieg: -24 m
Gesamtzeit: 01:51:00
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Gesamtstrecke: 9455 m
Maximale Höhe: 838 m
Gesamtanstieg: 786 m
Gesamtabstieg: -1007 m
Gesamtzeit: 03:30:12
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Ponte Brolla – Tegna – Streccia – Aurigeno – Moghegno – Maggia

Gesamtstrecke: 13502 m
Maximale Höhe: 628 m
Gesamtanstieg: 719 m
Gesamtabstieg: -640 m
Gesamtzeit: 04:27:48
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