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Embrach – Brütten und Winterthur

Gesamtstrecke: 13822 m
Maximale Höhe: 614 m
Gesamtanstieg: 397 m
Gesamtabstieg: -206 m
Gesamtzeit: 04:00:13
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Embrach – Oberembrach – Wagenburg – Eich – Brütten – Steighof

Gesamtstrecke: 14705 m
Maximale Höhe: 630 m
Gesamtanstieg: 469 m
Gesamtabstieg: -283 m
Gesamtzeit: 03:32:52
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Hungerbüel, Guldenberg, Trinenmoos, Rothenfluh, Paradies, Geissnäpper, Baltsberg, Marchlen, Mettmenstetten, Ghei, Schnabel, Wagenburg, Nidereich, Bühlhof, Madlikon, Oberembrach, Blauen

Eine Woche einmal vor meiner Haustür Schneeschuhlaufen. Es liegt 40 Zentimeter Neuschnee auf  425 Meter Höhe, das ist selten! Ich mag mich an drei mal in 20 Jahren erinnern.
Landschaft und Wälder sind total in Schnee gefüllt – ein Wintertraum.

Die erste Tour führt mich über Hungerbüel, Guldenberg, Trinenmoos zur Rothenfluh. Es schneit, ich bin alleine weit und breit und ziehe eine First Line. Ein herrliche Erlebnis.

Am Nachmittag scheint die Sonne. Nutze die Gunst der Stunde und gehe mit meiner Frau noch einmal die neu angelegte Strecke bis hinter den Guldenberg mit toller Sicht aufs vollkommen eingeschneite Embrachertal.

Die zweite Tour führt mich und meine Frau  über Winkelwiese, Warpel,  Moselwiesen zum  Paradies und über Trinenmoos (auf der gespurten Route von gestern), Berg,  Guldenberg, Hungerbüel zurück zur Badi Talegg. 

Die dritte Tour beginne ich im neuerlichen Schneetreiben. Der Schnee ist etwas fester. Ich geh sportlich über die Ebene mitten im Embrachertal. Hoch zu Geissnäpper und Baltsberg. Weiter flach  über Moosbrunnen zur  Marchlen. Nun geht es bergab zum Schnabel nach einem Spurt bergab  quwere ich zum Ghei. Das steilste Stück ist nun vor mir. Ein Spurt und ich in der Ebene  Richtung Chlostergumpen wo ich auf meine Spur vom Hinweg treffe. Zum Schluss gemütlich flach zur Talegg.

Die Vierte Runde geht das erste Mal durch den Wald die mit Schnee beladenen Bäume sind jetzt etwas weniger gefährlich.
Gehe direkt zur Winkelwiese und auf ungespurten Wegen zum Tisch auf dem Blauen. Vom Gross Tannholz mit Punkt 606 Weiter gehe ich ohne Spur über die weite Ebene vom Freienhof, durch den Wald auf dem Chellerbüel zum Rötelstein östlich der Rothenfluh. Umgehe den Weiler im Süden und ziehe meine Spur über Zelg in die Rebhalde. Rasant ins Embrachertal und weiter flach via Chlostergumpen, Haller, Grund zur Badi Talegg. Das letzte Stück dankbar in der Spur von gestern.

Die fünfte Schneeschuhtour. Heute will ich es wissen und habe mir eine lange Route ausgedacht. Wandere erst auf meiner vor Tagen angelegten und inzwischen rege genutzten Spur zu Guldenberg und Rothenfluh. Das Wetter ist gut die Sonne scheint, die Bergsicht ist ungetrübt. Vom Säntis bis in die Berneralpen ist das ganze Alpenpanorama zu sehen . Gut erkenne ich Säntis, Glärnisch, Tödi, Titlis und etwas näher beiden Mythen, Rigi und Pilatus . Über den Senke bei Mettmenstetten erreiche ich die Wagenburg am Westseite der Hochebene von Brütten. Stampfe in geraden Linien zum Reservoir nördlich vom Feeggelfeld. Lange geradeaus immer schön der Sonne und dem Glärnisch entgehen, über Nidereich zum Forbüel. Noch einmal das Panorama geniessen, bevor ich von der Tätschenmatt den Rückweg ins Embrachertal unter die Füsse nehme. Via Bühlhof, Madlikon, erreiche ich Oberembrach Mettlen. Folge nun dem Waldrand zum Ghei. Hier treffe ich auf eine meiner alten Spuren. Etwas müde (bisher 80% ohne Spur) gehe ich zum Chlostergumpen, zum Schluss über den Topfebenen Talgrund über Haller, Grund zum Vorder Bächli.

Die Sechste Runde ist eine gemütliche Wanderung zum Tisch. Zurück über den Blauen, Tannholz, Guldenberg und Hungerbüel zum Vorder Bächli  

Fazit: Das Gute (Schnee) liegt so nah. 

Statistik: 15 bis 21. Januar 2020.  20 Stunden , 70 Kilometer, 3000 Höhenmeter.

  

Vorder Bächli – Hungerbüel – Guldenberg – Trinenmoos – Rothenfluh – Embrach

Gesamtstrecke: 13485 m
Maximale Höhe: 589 m
Gesamtanstieg: 331 m
Gesamtabstieg: -331 m
Gesamtzeit: 04:33:18
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Vorder Bächli – Winkelwiese – Warpel – Moselwiesen – Paradies – Berg – Guldenberg – Hungerbüel – Talegg

Gesamtstrecke: 6398 m
Maximale Höhe: 601 m
Gesamtanstieg: 203 m
Gesamtabstieg: -203 m
Gesamtzeit: 02:02:30
Download file: 2021-01-16-Oberalment.gpx

Vorder Bächli – Grund – Breiti – Haller – Chlostergumpen – Geissnäpper – Baltsberg – Moosbrunnen – Marchlen – Schnabel – Ghei – Embrach

Gesamtstrecke: 10481 m
Maximale Höhe: 580 m
Gesamtanstieg: 224 m
Gesamtabstieg: -224 m
Gesamtzeit: 02:44:11
Download file: 2021-01-17-Embrach-Marchlen.gpx

Embrach – Winkelwiese – Blauen – Freienhof – Chellerbüel – Rothenfluh – Zelg – Rebhalde – Chlostergumpen – Haller – Grund – Badi Talegg

Gesamtstrecke: 10121 m
Maximale Höhe: 612 m
Gesamtanstieg: 247 m
Gesamtabstieg: -246 m
Gesamtzeit: 02:48:54
Download file: 2021-01-18-SS-Embrach.gpx

Talegg – Guldenberg – Rothenfluh – Mettmenstetten – Wagenburg – Nidereich – Forbüel – Tätschenmatt – Bühlhof – Madlikon – Oberembrach – Mettlen – Ghei – Chlostergumpen – Haller – Grund – Bächli

Gesamtstrecke: 17770 m
Maximale Höhe: 640 m
Gesamtanstieg: 385 m
Gesamtabstieg: -385 m
Gesamtzeit: 04:58:25
Download file: 2021-01-19-SS-Embrach-Brutten.gpx

Embrach – Tisch – Winkelwiese – Blauen – Guldenberg- Hungerbüel – Talegg

Gesamtstrecke: 7863 m
Maximale Höhe: 611 m
Gesamtanstieg: 231 m
Gesamtabstieg: -231 m
Gesamtzeit: 02:38:00
Download file: 2021-01-20-SS-Embrach-Tisch.gpx

Rund ums Embrachertal

Der Bann des Wildbaches

Gestern vor dem einschlafen hatte ich eine Idee. Diese habe ich heute gleich umgesetzt.
Ein Wanderung rund um das Embrachertal  genauer auf der Wasserscheide des Wildbaches der das Embrachertal entwässert.  Die Gegend ist gut erschlossen. Oft gibt es Wege direkt auf dieser physischen Grenze.
Start bei der Ziegelhütte an der Strasse Pfungen – Embrach. Hoch zum Tisch dem höchsten Punkt der Gemeinde Embrach. Das ist der strengste Teil der Tour. Weiter sanft gewellt mal auf schmalen Pfaden mal quer durch den Wald  bis zur Rothenflue Mit einem riesigen Findling (der Rötelstein) an der Route. Auf einem alten Weg runter auf den Pass bei Untermettmenstetten  und hoch auf der Strasse über die Oberwagenburg zum Reservoir Langacher. Mit 643 Meter der höchst Punkt der Wanderung. Von hier ist die Sicht genial vom Säntis bis zu den Berner Alpen alles sauber aufgereiht. Heute erkenne ich die Blümlisalp als den fernsten Berg (130 Kilometer) Nach Nordwesten ist der schneebedeckte Feldberg sichtbar.
Nun zum Sonnenbühl und weiter nach Eich dazwischen ist das Quellgebiet des Wildbaches dessen hydrologischen Grenzen ich folge. Südwestlich von Brütten fast flach zum Weiler Breitenloo mit dem Golfplatz. Von hier bergab  ins Eigental durch die Luegeten und hoch nach Gerlisberg. Weiter nach Bänikon zum nächsten Golfplatz über Augwil. Hier ist man hoch über dem Flugfeld des Flughafens Kloten.
Ein steiler Abstieg führt mich zur Augwilerhöhe / Vordermarchlen. Kurz bergauf und ich bin auf den südlichen Ausläufern des Büliberg/Dättenberg. Es gilt nun mehrere Pässe von lokaler Bedeutung  zu queren. Der erste bei Moosbrunnen, der zweit ist der Winkler und nach dem Büliberg der wichtigste – am Eschenmosen dieser  ist die Hauptverbindung von Bülach nach Embrach.
Etwas nördlich die Erhebung die dem ganzen Hügelzug den Namen gibt, der Dättenberg, ist meine Abzweigung ins Tal zur Mündung des Wildbaches in Rorbas. Zweihundert Meter Höhe  auf gut einem Kilometer und ich stehe an der Töss wo der Wildbach endet.
Der tiefste Punkt dieser Tour. Also gibt es noch einen Aufstieg zum Startpunkt. Der ist kurz aber extra steil. Im Hardwald habe ich es geschafft denn bis zum Ziel ist es nun flach.

36 Kilometer. 830 Meter Höhe. Knapp 7 Stunden Wanderzeit. Wolkenlos 10°. Mässige Bise.

 

Das Ganze einen Tag später mit MTB in 2:30.

Gesamtstrecke: 36163 m
Maximale Höhe: 648 m
Gesamtanstieg: 865 m
Gesamtabstieg: -865 m
Gesamtzeit: 06:43:47
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Dreispitz – Guldenberg – Sonnenberg – Mettmenstetten – Warpel – Illingen – Rorbas – Freienstein – Haumühle – Embrach

Gesamtstrecke: 23739 m
Maximale Höhe: 649 m
Gesamtanstieg: 578 m
Gesamtabstieg: -578 m
Gesamtzeit: 06:07:17
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