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Lechweg: Formarinsee – Lechquelle – Älple – Zug – Lech

Gesamtstrecke: 11764 m
Maximale Höhe: 1920 m
Gesamtanstieg: 556 m
Gesamtabstieg: -246 m
Gesamtzeit: 04:01:09
Download file: 2019-09-05 Lechweg Formarinalpe-Alple.gpx

Gesamtstrecke: 4304 m
Maximale Höhe: 1565 m
Gesamtanstieg: 127 m
Gesamtabstieg: -185 m
Gesamtzeit: 01:13:17
Download file: 2019-08-30 Lechweg Alpele-Zug.gpx

Gesamtstrecke: 7393 m
Maximale Höhe: 1507 m
Gesamtanstieg: 163 m
Gesamtabstieg: -226 m
Gesamtzeit: 01:53:08
Download file: 2019-09-06 Lechweg Zug-Lech-plus.gpx

Hochtannbergpass – Hochalppass – Seekopf – Hochalpsee – Widderstein Hütte – Gemstelpass – Koblat – Koblatpass – Hirschgehrenalpe – Hochkrumenbach – Gasthof Jägeralpe

Bestes Wetter, wolkenlos bei 20 Grad auf 1500 Meter.
Heute sind wir zu zweit unterwegs. Mit dem Lecher Ortsbus zum Hochtannbergpass. Ab der Haltestelle direkt steil bergauf erst über Weideland dann durch Grün-Erlen. Über den Bäuschen queren wir flach zum Hochalppass. Weiter auf dem Grat zum Seekopf mit Sicht in die Kletterwände des Widdersteins und ins Klein Walsertal.
Ich steige zum Hochalpsee ab auf der Suche nach Fotomotiven.  Weiter unter der Südwand des Widderstein zur Widderstein Hütte (bewirtete), diese ist gut besucht. Kein Wunder bei dem Wetter. Viel Wanderer kommen vom  Hochtannbergpass. Unsere Wanderung ist nun fast flach. Am Gemstelpass verlassen wir die Hauptrouten. Beliebt scheint eine Widderstein Rundwanderung zu sein, ständig steigen grössere und kleinere Gruppen aus den Tälern zum Gemstelpass oder Hochalppass auf.
Bis zum Koblatpass ist es jetzt einsam und die Landschaft ist phantastisch. Leicht hügelig ist der  überwachsene Karst. Dabei wird der Rücken des Koblat zum Koblatpass hin immer breiter.
Die deutsche Grenze ist am Pass nicht erkennbar. Nur zwei verwahrloste  österreichische Grenzwärterhäuschen und ein Grenzstein auf einem Hügel fernab des Wanderweges deuten den Verlauf an. Nach dem kurzen Abstecher nach Bayern steigen wir erst auf einem erst guten Pfad, dann auf der Strasse über die Hirschgehrenalpe vorbei am alten Walser-Gericht Tschirggen zum Gasthof Jägeralpe ab. An der Alpe fährt jede Stunde der Ortsbus nach Lech

Fazit: Ideale leichte  Wanderung zwischen Widderstein und Hochtannberg. Für Gipfelstürmer ist der Widderstein (T4) nahtlos einbaubar.

Gesamtstrecke: 11824 m
Maximale Höhe: 2031 m
Gesamtanstieg: 611 m
Gesamtabstieg: -703 m
Gesamtzeit: 03:47:31
Download file: 2019-09-04 Widdersteinhutte.gpx

Lechweg: Elbigenalp – Bach – Stockach – Holzgau – Hägerau – Steeg

Gesamtstrecke: 15775 m
Maximale Höhe: 1126 m
Gesamtanstieg: 271 m
Gesamtabstieg: -200 m
Gesamtzeit: 03:59:38
Download file: 2019-09-03 Lechweg Elnignalp-Steeg.gpx

Rüfikopf – Geologie Weg – Monzabonsee

Gesamtstrecke: 3289 m
Maximale Höhe: 2337 m
Gesamtanstieg: 217 m
Gesamtabstieg: -216 m
Gesamtzeit: 01:29:26
Download file: 2019-09-01 Geoweg Rufikopf.gpx

Petersboden – Kriegeralpe – Zuger Hochlicht – Mohnenfluhsattel – Auenfeld – Körbersee – Salobersattel – Hochtannbergpass – Gasthaus Jägeralpe

Mit der Gästekarte Lech gratis zum Petersboden gegondelt. Auf der Strasse zur Kriegeralpe (bewirtet) und weiter bis zum Sattel am Schneekanonenwassersee.
Kurz zurück 615-544-1960 , zu den  Obersten Gipslöchern.
Dann der sanft steigenden Werkstrasse entlang zum Zuger Hochlicht.Die Strasse führt bis zum Gipfel. Über den Grat erreichen wir den Mohnenfluhsattel mit toller Sicht auf den  tiefblauen Butzensee.
Vom Sattel gelangt man zum Gipfel der Mohnenfluh (T4). Meine Frau mag solche Touren nicht. Wir steigen unter der Südflanke der Fluh ab zu den Gaisbühelalpen und kommen so auf den Auenfeldsattel. Hier haben wir regen Gegenverkehr. Die Läufer des Transalpine Run 2019 (Tourdaten: 8 Etappen, 4 Ländern, 273,8 Kilometer, 16.150 Bergauf, 14.407 Bergab. Link https://transalpine-run.com/) kommen uns in grösseren und kleineren Gruppen entgegen.
Im Auenfeld verlassen wir die Laufstrecke und gehen den Weg zu Körbersee. Der See wirklich schön gelegen mit dem Widderstein im Hintergrund oder wahlweise im Spiegel des Wassers.
Das Restaurant am der Nordseite des Sees ist heute bei dem schönen Wetter total überrannt. Wir wandern
weiter über den Salobersattel zum Gasthof Jägeralp unter dem
Hochtannbergpass. Der Wanderbus fährt von hier Stündlich nach Lech.

Fazit: Leichte Wanderung ohne Gefahren. Mit vielen lohnenden Naturattraktion.T2

Gesamtstrecke: 16041 m
Maximale Höhe: 2353 m
Gesamtanstieg: 739 m
Gesamtabstieg: -1070 m
Gesamtzeit: 05:22:04
Download file: 2019-08-31 Mohnensattel.gpx

Formarinsee – Freiburger Hütte – Steinernes Meer – Gehrengrat – Dalaaser Schütz – Spullersee und Älpele – Zug

Mit dem Wanderbus von Lech zur Formarinsee.Auf der Hüttenstrasse zur Freiburger Hütte (bewirtet). Das Wetter ist super also ohne Stopp weiter. Leicht steigend auf gutem Pfad bis zur Karstebene, des Steinernen Meer. Recht mühsam gehbar ist dieser gut markierte Abschnitt. Nach Norden haben wir freien Blick auf die Rote Wand.
Ab der Abzweigung Lechtal/Gehrengrat ist der Wanderweg gut steigt jedoch steil bergauf. Der erste Felsriegel ist mit wenigen Handgriffen erklommen. Schön die Ebene des Oberen Schütz vor dem Pöngertlekopf und Pfaffeneck. Das Eck besitzt einen roten weissen Gipfelaufbau – fotogen.
Nun steigt der Weg zum Gehrengrat noch einmal steil an. Oben an der Kante sieht man in die bröckelnden Hänge des Gehrengrates. Eindrücklich tief sind hier die Erosionsrinnen. Der Grat ist gut besucht etwa 100 Berggänger sind unterwegs oder geniessen die Sonne hoch  über dem Klostertal.
Der Abstieg: Zweistufig  durch einen Steilhang und über eine breite arg
abschüssige Grasrippe (T3) gelangen wir auf die sanft nach Osten abfallende Dalaaser Schürz. Der Spullersee erscheint spät in unserem Aussichtsbereich.
Auf der Seestrasse angekommen stört uns ein ohrenbetäubender Lärm. Ein Dieselgenerator dröhnt über das Wasser. Wir gehen deshalb auf dem kürzeren Weg zur Bushaltestelle an der nördlichen Staumauer.

Fazit: Schöne abwechslungsreiche Wanderung von der Lechquelle zum Spullersee.  Optimal mit ÖPNV erreichbar. Bravo Lech

Gesamtstrecke: 11705 m
Maximale Höhe: 2424 m
Gesamtanstieg: 783 m
Gesamtabstieg: -823 m
Gesamtzeit: 03:54:22
Download file: 2019-08-30 Formarin-Gehrengrat.gpx