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Petersboden – Kriegeralpe – Zuger Hochlicht – Mohnenfluhsattel – Auenfeld – Körbersee – Salobersattel – Hochtannbergpass – Gasthaus Jägeralpe

Mit der Gästekarte Lech gratis zum Petersboden gegondelt. Auf der Strasse zur Kriegeralpe (bewirtet) und weiter bis zum Sattel am Schneekanonenwassersee.
Kurz zurück 615-544-1960 , zu den  Obersten Gipslöchern.
Dann der sanft steigenden Werkstrasse entlang zum Zuger Hochlicht.Die Strasse führt bis zum Gipfel. Über den Grat erreichen wir den Mohnenfluhsattel mit toller Sicht auf den  tiefblauen Butzensee.
Vom Sattel gelangt man zum Gipfel der Mohnenfluh (T4). Meine Frau mag solche Touren nicht. Wir steigen unter der Südflanke der Fluh ab zu den Gaisbühelalpen und kommen so auf den Auenfeldsattel. Hier haben wir regen Gegenverkehr. Die Läufer des Transalpine Run 2019 (Tourdaten: 8 Etappen, 4 Ländern, 273,8 Kilometer, 16.150 Bergauf, 14.407 Bergab. Link https://transalpine-run.com/) kommen uns in grösseren und kleineren Gruppen entgegen.
Im Auenfeld verlassen wir die Laufstrecke und gehen den Weg zu Körbersee. Der See wirklich schön gelegen mit dem Widderstein im Hintergrund oder wahlweise im Spiegel des Wassers.
Das Restaurant am der Nordseite des Sees ist heute bei dem schönen Wetter total überrannt. Wir wandern
weiter über den Salobersattel zum Gasthof Jägeralp unter dem
Hochtannbergpass. Der Wanderbus fährt von hier Stündlich nach Lech.

Fazit: Leichte Wanderung ohne Gefahren. Mit vielen lohnenden Naturattraktion.T2

Gesamtstrecke: 16041 m
Maximale Höhe: 2353 m
Gesamtanstieg: 739 m
Gesamtabstieg: -1070 m
Gesamtzeit: 05:22:04
Download file: 2019-08-31 Mohnensattel.gpx