Schlagwort-Archive: Oberengadin

S-chanf – Zouz – La Punt – Bever – Celerina – Pontresina – St. Moritz – Champfer

Gesamtstrecke: 27994 m
Maximale Höhe: 1855 m
Gesamtanstieg: 461 m
Gesamtabstieg: -321 m
Gesamtzeit: 05:30:06
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Champfer – Lej da Champfer – Surlej – Lej da Sivaplauna – Sils Maria

Gesamtstrecke: 11992 m
Maximale Höhe: 1811 m
Gesamtanstieg: 65 m
Gesamtabstieg: -67 m
Gesamtzeit: 03:45:49
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Ein Wintertag wie im Bilderbuch. Es ist warm also ist das das Ziel die Höhe – wenn man in den Schnee will.
In Chur entscheiden wir spontan eine der längsten der Schweiz Postautoline zu nutzen.
Von der imposanten Bushalle in Chur fahren wir via Churwalden, Parpan, Vallbella auf die Lenzerheide. Weiter nach Tiefencastel hier ein Cafe Stop. Nun dem Julierpass zu, über Savognin, Marmorera am gleichnamigen Stausee nach Bivio. Noch ein kurzer Halt und bald sind wir auf dem Julierpass mit dem roten Turm.
Das Engadin, unser Ziel sind die gefroren Seen. Ankunft in St. Moritz hier der See mit der With Turf Anlage.
Wir starten in Champfer auf dem gefrorenen Lej da Champfer und genießen die Weite und die pure Sonne. Man möchte den Ort nie verlassen – so schön ist es hier. Das Motto hier ist sehen und gesehen werden. Die Mode der Oberitalienischen und anderer Modehäuser wir hier zur Schau getragen. Es geht sogar mit Stöckelschuhen und Minirock auf das Eis… Auch die lebendigen Tiere stellen was dar in ihren Roben… Wir ziehen sehr langsam weiter über Surlej vorbei am Carp da Sass auf den schwarz gefrorenen Lej da Silvaplauna. Unser Ziel an der Sonne bleiben, obwohl ein Velofahrer die ganze Eisfläche abfährt bleiben wir eher am Rand. Wir lauschen den Knacksen, Blubbern und Ächzen  des Eises. Die Sonne brennt und senkt sich exakt zum Malojapass hinunter. Wir wandern über die Ebene von Suot l’Ova nach Seglias und wandern in einer Schlaufe via dem Lej da Segl nach Sils Maria.

Fazit: Sonne pur, gefrorene Seen, weisse Weite und liebliche Bergwelt und ein hauch Luxus.

Maloja – Ponylift – Via Ca di’Mate – Orden – Val Forno – Lägh da Cavloc – Alp da Cavloc – Zocheta – Snow Tube – Passo del Maloja – Torre Belvedere – Gletschermühlen – Bosch Belvedere – Maloja

Schnee guter und viel Schnee ist gefragt. Wir reisen ins Oberengadin.
Im Süden von Malojapass liegt viel Schnee. Wir starten mit Schneeschuhe direkt im Dorf gehen durch die Ebene am See zum Ponylift. Beim Restaurantino am Pistenrand gönnen wir uns einen Aperitif.
Weiter auf guter Spur und tragendem Schnee zum ausgestreckten Schneeschuhe Trial auf die Alp Cavloc. Schön angelegt im steilen Wald erklimmen wir schnell den Pass bei Punkt 1931.
Etwas bergab und wir stehen auf dem gefroren Lägh da Cavloc. Sehr schön das tiefe Sonnenlicht. Faszinierend das ausgesägte Loch im Eis. Hier sieht man: ja wir stehen auf dem See…
Die Sonne senkt sich früh hinter die Berge. Darum liegt hier der Schnee so hoch. Ohne Sonne wird es merklich kühler. Wir gehen zügig Bergab und machen eine Schlaufe zum Lägh Bitabergh. Zurück am Ponylift stehen wir wieder an der Sonne. Snowtube eine Spass an dem man nicht vorbei gehen kann. Keine Freude wir ausgelassen.
Weiter durch das Dorf und hoch zum Turm von Belvedere. Herrliche Sicht ins Bergell. Zum Abschluss eine Runde durch den Bosch Belvedere mit den vielen Gletschertöpfen. Punktgenau zum Bus an der Post Maloja nach St. Moritz und hier eine Überraschung. Ein historischer Speisewagen nach Chur. Klar wir dinieren. Ein spezielles Erlebnis.

Fazit: Ein guter Tag im Schnee. Toller Abschluss im historischen Speisewagen. Ein entspannender Samstag.

Gesamtstrecke: 10238 m
Maximale Höhe: 1962 m
Gesamtanstieg: 463 m
Gesamtabstieg: -461 m
Gesamtzeit: 05:00:30
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Bever – Val Bever – Samedan – Cristolais – Flaz – Celerina San Gian – Lej da Staz – St. Moritzersee – St. Moritz Bad – St. Moritz

Am Bahnhof in Bever bin ich nach der Abfahrt meines Zuges der einzige Mensch weit und breit.
Erst am Wanderwegweiser bei der Kirche treffe ich auf eine Frau.
Sie ist erleichtert als sie mich sieht und fragte mich nach einem Weg Richtung Westen.
So ein Zufall. Und schon habe ich eine nette Begleitung für die ersten Hälfte meiner Wanderung.
Wir gehen erst Richtung Spinas ins Val Bever. Biegen bald einmal auf die Via Engadina ein und flogen dieser bis an den Ortsrand von Samedan.
Von hier gehen wir am Waldrand bis auf die Höhe von San Peter.
Schön Zickzack auf dem markierten Winterwanderweg zur Friedhofsmauer der Kirche. Hier gibt es trockene Sitzplätze und wie bestellt zeigt sich die Sonne – herrlich.
Weiter über dem Dorf etwas Berg auf bis Cristolais von hier kommt man leicht nach Celerina. Wir gehen jedoch auf sicheren Pfaden durch steiles Gelände zum Inn hinunter.
Folgen dem Fluss zur Brücke und auf der anderen Seite zurück über den Golfplatz zum Jägerstübli an der Loipe. Cafépause Sonnenbaden mit Bernina Blick.
Nun Richtung Pontresina dem Flaz entlang. Zwanzig Minuten, jetzt etwas versetzt zurück zur Kirche San Gian. Phototime
Meine gesellige Begleitung verabschiedet sich und geht nach Celerina auf den Bus. War interessant mit Dir zu gehen, Danke Irene.
Ich gehe weiter zum Stazerwald. Der ist im prächtigem Winterkleid. Die Sonne leuchtet das ganze herrlich aus.
Zum Abschluss wandere ich leicht zum St. Moritzersee und via Bad zum Bahnhof St. Moritz. Hier geniesse ich einen Apéro direkt am See bis der Tag zur Neige geht.
Im Zug nach Landquart serviere ich mir ein vegetarisches Dinner For One.
Fazit: Ruhig, friedlich, mit überraschender Begleitung. Ein guter Tag mit Dinner for one.
Gesamtstrecke: 21594 m
Maximale Höhe: 1869 m
Gesamtanstieg: 619 m
Gesamtabstieg: -554 m
Gesamtzeit: 05:30:42
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S-Chanf – Zuoz – Madulain – Bever – La Punt – Samedan

Heute verschlägt es mich ins Engadin. Fahre spät los und beginne meine Wanderung deutlich nach  Mittag in S-Chanf. Die Sonne scheint, es ist über zwanzig Grad. Gehe in kurzen Hosen. Folge der Via Engadina. Durch die trocken Alpwiesen von Stevels nach Zuoz. Ein pittoresker Ort. Nun steig der Bergweg am Castell vorbei in den offen Wald über Madulain auf. Vor der Flülapassstrasse durch quere ich den God Arschaida. Die Aussicht ist schön. Jetzt geht es bergab bis kurz vor La Punt. Weiter Richtung Bever auf schönem Waldpfad. Vor Bever geht meine Route leicht bergab. Nach der Kirche durch das Dorf um bald wieder in den Wald aufzusteigen. Im letzten Sonnenlicht erreiche ich Samedan.

Fazit: Sonne pur, sommerlich warm, schöne Farben, so ist Wandern ein Genuss

Gesamtstrecke: 17670 m
Maximale Höhe: 1989 m
Gesamtanstieg: 836 m
Gesamtabstieg: -803 m
Gesamtzeit: 04:20:59
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Pontresina – Val Rosegg – Fuorcla Surlej – St. Moritz Bad

Gesamtstrecke: 22970 m
Maximale Höhe: 2752 m
Gesamtanstieg: 1305 m
Gesamtabstieg: -1304 m
Gesamtzeit: 06:30:30
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