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'Projekt Mystik: Nourlangie Rock, Kakadu Nationalpark, Australien' von Kurt Salzmann

Projekt Mystik: Nourlangie Rock, Kakadu Nationalpark, Australien


Kakadu Nationalpark

Nourlangie Rock

Am Nourlangie Rock (35 km SW Jabiru) sind in der Anbangbang Gallery (eine Art Höhle/Felsvorsprung) Felszeichnungen, die ca. 1.0000-20.000 Jahre alt sind zu sehen. Vom Nawurlandja Lookout gibt es ausserdem einen schönen Ausblick.

In der Sprache der Aboriginies heisst der Park Gagadju. Wahrscheinlich war es der Brückenkopf der Besiedlung des Kontinents zu Beginn der *Dreamtime* - vor etwa 40.000 bis 60.000 Jahren. 1987 wurde der 19.000 qkm grosse Nationalpark als Kulturerbe der Menschheit zum *World Heritage Park* erklärt.

Das Bild besteht aus zwei zusammengesetzten Bildern. Die Zeichnungen sind an einem überhängendem Felsen zusehen und nur sehr schwer zu fotografieren da der Winkel immer irgendwie krumm ist. Das Licht ist nicht ausreichend und es wartet immer ein ganze Horde von Fotografen die auch ran wollen.

Canon A1, Canon Zoom 35-105, Kodachrome 64
Scanner Kodak 200, Kodak Photo CD Gold
Labor: Kodak Lausanne

Anmerkungen:

Monika , 2.3.2002 um 18:09 Uhr
So sehr ich auch schau, kann ich nicht entdecken, wo dieses Bild zusammengesetzt wurde.
Aber es gibt ja auch noch viel interessanteres auf diesem Bild zu sehen.
Herrlich diese Farben, Deine Erklärung zum Bild und die Präsentation dezent und edel.
Grüße Monika


Carina Meyer-Broicher, 2.3.2002 um 20:44 Uhr
Danke für ein wunderschönes Bild und die ausfühliche Erklärung.
LG Carina


Dirk Frantzen, 2.3.2002 um 21:48 Uhr
Hallo Kurt,
also ich finde, daß die Aufnahme sehr gut gelungen ist.
Dirk


Peter Todtenhaupt, 3.3.2002 um 21:15 Uhr
das war die fc der aboriginies, jahrtausende später von kurt nachempfunden.
schönes dokument.
peterTo


Mirko Tikalsky, 23.5.2003 um 1:13 Uhr
hallo kurt, mich würde auch interessieren, wie hier 2 bilder zusammengestzt wurden? Sehr gute aufnahme. da kommen erinnerungen hoch. ich finde diese kunst der aborigines sehr beeindruckend. Ist wirklich echt traurig, wie die weißen sie so under die räder kommen lassen konnten.

Gruß mirko