Schlagwort-Archive: MSR Denali Evo Ascent

St. Galler Weid – Ölberg – Gamperfin – Oberdorf

Gesamtstrecke: 10199 m
Maximale Höhe: 1452 m
Gesamtanstieg: 423 m
Gesamtabstieg: -423 m
Gesamtzeit: 04:38:18
Download file: 2024-01-14-Wildhaus.gpx

Arosa Weisshorn – Brüggerhorn – Fuggs – Prätsch – Maran – Churer Alpen

Gesamtstrecke: 10461 m
Maximale Höhe: 2634 m
Gesamtanstieg: 355 m
Gesamtabstieg: -969 m
Gesamtzeit: 03:40:44
Download file: 2023-12-17-arosa.gpx

Sulwald – Lobhornhütte – Sulsseeli – Sousegg – Schwarze Schopf – Chlys Lobhore

Sichere Route: Grätli – Sousegg 10 Meter westlich des Seilbahnseils. Sousegg – Schwarze Schopf direkt auf dem Grat. Den Südwestgrat des Schwarze Schopf auf 2355m verlassen und 150 Meter Höhe halten, dann über dem markanten Felsen auf 2400m steigen, kurz Höhe halten, dann nach Ürtscheli absteigen weiter unter dem Schafwängli zu CH1903+/LV95 2’630’641.5, 1’160’834.6 und erst jetzt zum Südwestgrat vom Chly Lobhore aufsteigen. Der Grat ist gefahrlos bis zum Gipfel gehbar. Bei guten Verhältnissen kann man auf der 2400er Höhenlinie bis zum Südwestgrat vom Chly Lobhore gehen.

Gesamtstrecke: 12695 m
Maximale Höhe: 2480 m
Gesamtanstieg: 1195 m
Gesamtabstieg: -1195 m
Gesamtzeit: 05:08:32
Download file: 2023-04-05-lobhoren.gpx

Alp Sellamatt – Alp Selun – Selun

Gesamtstrecke: 15695 m
Maximale Höhe: 2186 m
Gesamtanstieg: 1037 m
Gesamtabstieg: -1039 m
Gesamtzeit: 06:01:09
Download file: 2023-03-22-selun.gpx

Wildhaus – Gamplüt – Zwinglipasshütte – Chreialpfirst – Mutschen – Teselalp Gamplüt – Wildhaus

Es war so schön am Sonntag also gleich noch einmal. Wir starten in Wildhaus und gehen an der Sonne gegen Gamplüt zu. Halboben wechselt der Grund von Asphalt auf festen Schnee. Bis zur Teselalp kann man gut ohne Hilfsmitten gehen. Hier montieren wir die Schneeschuhe und steigen gleich zum Zickzackweg auf. Dieser ist gut zugeschneit und doch sicher gehbar. Schnell gewinnt man Höhe.  Auf der Chreialp die erste Pause durchschnaufen und die Aussicht geniessen. Der Girenspitz thront imposant über der Alp. Weiter, und überraschend schnell erreichen wir die Zwinglipasshütte. Ein guter Ort für die Mittagspause. Es ist warm die Sonne brennt. Herrlich die Bergwelt um den Altmann.
Es folgt die Hochebene zum Zwinglipass überraschend diese Landschaft hier. Offene Weite nur ein Spur in der jungfräulichen  Natur. Es ist ein Genuss hier im weichen Pulverschnee zu gehen. Die Passage  über Chreialpfirst zum Mutschensattel ist nicht minder attraktiv. Ein breiter Rücken mit grosser Aussicht vom Säntis über den Bodensee in die schier unendlichen Alpenwelt Vorarlbergs und Bündneralpen. Hier oben ist der Schnee rar und wir können problemlos zum Sattel queren (bis 40° steil). Bei mehr Schnee müsste man  von Punkt 2098 zweihundert  Meter nach Nordosten gehen und erst dann den Mutschenstattel anpeilen.
Der Mutschen ist heute keine Hürde finde den Weg in den Bändern gut. Der Aufstieg ist leicht. Die Aussicht gewaltig. Ein Gipfel Erlebniss. Eindrücklich die die Felstürme des Chrüzberg. Und im Rheintal ist der Frühling angekommen…
Der Abstieg auf steiler aber gut sichtbarer Spur zum Sattel. Heute ist der Schnee kompakter als am Sonntag. Es ist ein vergnügen hinunter durch die Gruebe zu wandern. Der Schnee trägt oder lässt uns gleiten und rutschen. Die Sonne senkt sich in der Verlängerung des Tales – einfach schön. Über Teselalp erreichen wir bald Gamplüt. Hier reicht es noch für eine Trinkpause auf der grossen Terrasse. Zum Schluss wandern wir gemütlich dem Winterwanderweg nach Wildhaus das wir mit den letzten Sonnenstrahlen erreichen.

Fazit. Eine strenge lange Tour die jeden Meter wert ist zu gehen   

Gesamtstrecke: 20141 m
Maximale Höhe: 2116 m
Gesamtanstieg: 1327 m
Gesamtabstieg: -1327 m
Gesamtzeit: 06:30:49
Download file: 2023-02-15-Zwinglipass.gpx

 

Gspon – Scheidbode – Wyssgrat – Punkt 2885 – Mälachji – Gspon

Gesamtstrecke: 9011 m
Maximale Höhe: 2867 m
Gesamtanstieg: 1018 m
Gesamtabstieg: -1018 m
Gesamtzeit: 04:05:32
Download file: 2023-01-26-Wyssgrat.gpx