Archiv für den Monat: Februar 2019

Panüöl – Alp Fursch – Mad – Schönegg – Rinderhörner – Weissgandstöckli – Fransfurggla – Schönbüelfurggel

Sehr schöne Gegend für Schneeschuhtouren. Abgelegen, viel Schnee.
Leider beim Abstieg von der Schönegg in eine zugeschneite Felsspalte gestanden. Beim Stürzen habe ich mir ein Innenband gezerrt. Nun ist eine Zwangspause angesagt.

Gesamtstrecke: 19475 m
Maximale Höhe: 2467 m
Gesamtanstieg: 1015 m
Gesamtabstieg: -1015 m
Gesamtzeit: 05:33:00
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Habkern – Grüenebergpass – Seefeld – Sibe Hängste – Grüeneberg – Fall – Innereriz

Gemütlich zum Grüenebergpass. Die Route durch das Seefeld ist markiert. Sehr schön durch offenen Wald und immer Sicht auf die Kette der Berner Alpen. Auf tragendem Schnee über Karstfelder zu den Sibe Hängste. Bis zu Grat sehr warm, oben dann erfrischender Wind. Genussvoll in einem grossen Bogen durchs Obere Seefeld in Falltal. An mehreren Nassschneelawinen vorbei ins Eriz. Bei der Wettersituation besser zurück nach Habkern gehen.

Gesamtstrecke: 18784 m
Maximale Höhe: 1928 m
Gesamtanstieg: 1211 m
Gesamtabstieg: -1290 m
Gesamtzeit: 06:22:08
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Wagliseiboden – Böli – Schibegütsch – Chlus – Alp Schlund – Stächelegg – Hirsegg

Höhenstart wegen leichtem Schnupfen. Mit dem wenig bekannten Ortsbus bis zum Wagliseiboden gefahren.  Von hier zur Ruchweid und an der Sonnenseite dem Grat entlang zum Böli.  Etwas runter zur Chlus und auf der  Ostseite zum Schibegütsch. Die heute kritische Stelle ist gleich am Anfang. Kurz 38° steil und total durchnässter Schnee. Der oberste Teil ist ebenfalls  steil und  wird problemlos über oder unter Bänder gequert, in gefrorenem Schnee.  Zurück dann bis ins Tal, über die Stächelegg.
Beste Bedingungen, viel Sonne, warm, guter Schnee, Sicht vom Jura über den Schwarzwald bis in die Ostschweiz und natürlich die Berner Alpen.  Wenig Betrieb am Berg,weniger als erwartet. Knapp zehn direkt Begegnungen und doppelt so viel Sichtungen.
Der Schibegütsch ist der erste Berg den ich als Berg wahrgenommen habe – Bin 12 Kilometer nordwestlich, mit ständiger Sicht auf dem Gütsch, ausgewachsen.  1965 das erste mal auf der Schrattenflue gestanden.

Gesamtstrecke: 11341 m
Maximale Höhe: 1989 m
Gesamtanstieg: 888 m
Gesamtabstieg: -1146 m
Gesamtzeit: 04:03:16
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Siat – Fazariz – Alp da Rueun – Fil da Rueun – Fuorcla da Ranasca – Alp da Bovs – Fuorcla da Siat – Crena Martin

Angenehme Temperatur. Griffiger Schnee. Die ersten 1000 Höhenmeter zu schnell gestiegen.  Vom Fil da Rueun wollte ich zum Rotstock die Route ist aber zu nah an den schneereichen Südhängen. Ich gehe deshalb gemütlich zur Crena Martin was etwas höher liegt, gefahrlos erreichbar ist und genauso auf Glarner Kantonsgebiet liegt.
Zurück ist leicht – zuerst auf Pulverschnee und ab der Waldgrenze in Sulzschnee bis an den Dorfrand von Siat.

Gesamtstrecke: 23358 m
Maximale Höhe: 2817 m
Gesamtanstieg: 1921 m
Gesamtabstieg: -1921 m
Gesamtzeit: 06:55:22
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Emmetten – Choltal – Hohberg – Niederbauenalp – Urwängi – Hundschopf – Niderbauen Chulm

Am Anfang auf schmalem Pfad über Lawinenschnee zur Strasse ins Choltal. Mit einigen Kehren  auf guter Spur zur Niederbauenalp. Urwängi ist unberührt  ein Traum. Zum Schluss der knackige Aufstieg und Abstig über den Chulm zur Bergstation.  

Gesamtstrecke: 16341 m
Maximale Höhe: 1901 m
Gesamtanstieg: 1476 m
Gesamtabstieg: -680 m
Gesamtzeit: 05:52:41
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Madonna del Sasso – Monti della Trinita – Tendrasca – Ai Monti – Contra – Brione sopra Minusio

Frühlingswanderung am Sonnenhang über Locarno. Die Kamelien blühen, die Aussicht über den Lago Maggiore  ist grossartig.  Sogar das eine oder andere Grotto ist offen.   

 

Gesamtstrecke: 11852 m
Maximale Höhe: 959 m
Gesamtanstieg: 849 m
Gesamtabstieg: -799 m
Gesamtzeit: 04:01:00
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