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'Harbour Akaroa, Neuseeland.' von Kurt Salzmann

Harbour Akaroa, Neuseeland.


Die wunderschöne Banks Halbinsel schließt sich stolz der Ebene von Canterbury an. Ihre unberührte Natur bietet eine Vielfalt an Naturleben, Bergen und beeindruckender Küstenlandschaft. Eine Besonderheit dieser Gegend sind die zwei Buchten von Akaroa und Lyttelton. Einst waren sie die Krater eines riesigen Vulkans, heute bieten sie den kleinsten und seltensten Delphinen der Welt Zuflucht und Geborgenheit.

Canon A1, Canon Zoom 35-105, Kodachrome 64.


Anmerkungen:

Michael Wenzel, 1.6.2002 um 17:58 Uhr
Hallo Kurt,
wunderschöne Landschaft, tolle Farben und wunderbar umgesetzt.
Gefällt mir sehr gut.
Gruß
Michael


Uwe s. Strauch, 1.6.2002 um 19:27 Uhr
Hallo Kurt,
tolle Landschaft, super eingefangen.
Gruß Uwe


Roland Zumbühl, 2.6.2002 um 11:01 Uhr
Ich bin mir sicher, dass auch mir Neuseeland gefallen würde. Die Landschaft wirkt so schweizerisch.

Dirk Frantzen, 2.6.2002 um 13:51 Uhr
Hallo Kurt,
sofort wieder hin will ;-)
Eine gute Landschaftsaufnahme. Ist das rechts im Bild eine Tourist Office oder sowas?
Viele Grüße
Dirk


Kurt Salzmann, 2.6.2002 um 14:47 Uhr
@Dirk, es ist ein Bauernhof dass Foto entstandt bei Hill Top gleich nach der Abzweigung Richtung Pigeon Bay. Die Halbinsel heisst Onawe Peninsula. Die Buchten in der Mitte sind Robinsons Bay und Takamatua rechts davon der Strand und das Dorf Akaroa. Der Name des Hügels zwischen Takamatua und Akaroa ist Takamatua Hill. Grüsse Kurt.

Dirk Frantzen, 2.6.2002 um 22:52 Uhr
@Kurt, vielen Dank für die ausführliche Beschreibung. Werde es jetzt sicher finden ;-)
Wie hast Du Dir das nur alles gemerkt? Reisetagebuch, oder?


Michael Wenzel, 2.6.2002 um 23:15 Uhr
@Dirk, ganz einfach Kurt hat ein fotografisches Gedächnis ;-)))
Michael


Kurt Salzmann, 3.6.2002 um 10:55 Uhr
@Dirk, es gibt wenige Bilder von den denn ich nicht genau weiss wo ich sie aufgenommen habe. Ich bin nie schnell gereist und hatte deshalb auch andere Erlebnis neben dem Fotografieren. Gerade beim Autostopp und beim wandern Abseits der Hauptrouten ist jeden persönliche Begegnung eine eigene Geschichte. Tagebuch (eher eine Statistik) habe ich geschrieben aber nie nachgelesen. Als Gedankenstütze habe ich einen guten Atlas und das Internet.